Aleks Zimmerecke

Ich verliess Ginas Zimmer und ging zu mir. Dort begann ich mal mit auspacken, doch ich war sehr schnell fertig. Da es auch noch praktisch 4 Stunden waren bis Jasmine mich abholen würde, beschloss ich ein wenig Joggen zu gehen. Ich zog mich schnell um und verliess dann mein Zimmer. Ich ging den Gang entlang nach Draussen. Die Hitze schlug mir entgegen doch es war auszuhalten. Ich lief ein wenig am Strand entlang und kehrte knappe eineinhalb Stunden später zurück. Als ich Richtung mein Zimmer lief traf ich auf Gina. Hi, schon ausgepackt?, fragte ich sie und blieb stehen.

Schon wieder hatte ich ihn getroffen,zweimal an einem Tag. Das musste Ja was heißen,ich dachte nicht weiter darüber nach weil immer wenn ich über sowas nachdachte kam nur Blödsinn dabei herum. Ich lächelte und meinte nur:"ja das hab ich schon,und du Ja anscheinend auch ich sah an ihm hinab und fuhr fort du bist Ja schon sportlich In meinem Kopf lief momentan alles ungefähr so ab -ok Gina,du findest ihn toll jetzt versau nicht gleich wieder alles mit deiner kindischen Art,Versuch mal ein bisschen cool zu Bleiben-
Ich tät was ich dachte und stand nicht mehr ganz so grade da wie zuvor,sondern lies ein wenig die schultern hängen,und mein lächeln verminderte si h ebenfalls,ich wollte nich das offene Buch sein das jeder junge sofot lesen konnte. Ich wollte mehr diejenige sein die überrascht,etwas unvorhersehbares tut. Auch wenn ich das in wirklichkeit nicht war.

Ich lächelte und meinte: Ja sieht so aus. Gehst du nachher auch Abendessen? Wollen wir vielleicht zusammen essen gehen? Wär vielleicht einfach wenn man schon wen kennt. Ich lächelte sie leicht an und musterte sie wieder. Sie war einfach unglaublich, anders konnte man das nicht ausdrücken. Aber ich brachte sie in Gefahr, das musste ich vermeiden. Ich war hier um sie zu beschützen. Und zwar von mir selbst.

Ich zuckte leicht mit den schultern,versuchte etwas gleichgültig zu wirken. Doch innerlich freute ich mich sehr das er gefragt hatte,ich murmelte leicht lächelnd:"können wir machen,was hast du denn jetzt noch so vor? Sein lächeln war wirklich wow, ich musste mich wieder etwas runter von meinen total überschwänglichen Hoffnungen holen,deswegen sagten meine Gedanken mir -Gina calm down,Der kann jede haben und er wird dich bestimmt genauso wie er es mit anderen auch schon getan hat nur ein paar mal küssen oder nur ein wenig flirten und sich dann ne neue suchen- autsch,ich besah Alek noch einmal Kurz es stimmte er konnte jede haben. Warum sollte er also eine Beziehung mit mir haben wollen,und wenn er nur Spaß mit mir haben wollte? Das könnte ich wiederum nicht,irgendwie stand ich auf verlorenem posten.

Ich lächelte. Irgendwie schien sie sich zu verstellen, doch ich kam nicht darauf wieso. Ich denke erst will ich mal ne Dusche und dann bin ich frei. Wieso? Hast du noch etwas vor? Ich musterte Gina. Ich durfte das nicht tun. Es war zu gefährlich. Ein schwerwiegender Grund wieso ich immer mit mehreren Mädchen etwas hatte, war dass so niemand einem etwas antun konnte. Denn so sah es aus als ob mir keines etwas bedeuten würde. Tat es bisher auch nicht. Aber bei Gina... Ich wusste nicht ob ich das konnte, nebenbei noch andere Girls haben. Sie war was Spezielles, aber sie war in Gefahr wenn ich mich zu nahe an sie ran wagte. Ich beschloss heute mit Jasmine darüber zu reden, vielleicht wusste sie einen Ausweg. Ich war etwas abgeschweift und sah jetzt wieder ganz klar zu Gina um ihre Antwort zu hören.

Ich überlegte kurz,hatte ich etwas geplant? Nö eigentlich ja nicht,aber was noch nicht ist konnte ja noch werden. Ich sah ihn an und antwortete:"Noch habe ich nichts vor,aber allein hier herum zu laufen und niemanden zu kennen ist auch doof.Und ich muss mich noch dafür revangieren das du mich glatte zweimal vorm hinfallen gerettet hast" ich lächelte und sah ihn abwartend an. Ich war hier ja nun schon nicht mehr ganz so unbekannt,erst vor ein paar Minuten hatte ich mich wieder einmal vollkommen blamiert und hatte einem Mädchen versehentlich den Kaffee aus der Hand geschlagen und auf ihrem Shirt war er gelandet. Ich musste lachen weil es ja auch amüsant gewesen war,doch sie hatte es nicht soo witzig gefunden und ich hätte mir beinahe eine eingefangen,doch nachdem ich mich ausführlichst entschuldigt hatte war alles wieder gut gewesen und sie hatte mich eingeladen mit ein paar Leuten im Sushi Rox etwas zu essen. Ich könnte ja fragen ob Alek auch dabei sein durfte,ja ich hatte ihre Handynummer das würde denke ich kein Problem werden. Ich sah aus meinen Gedanken heraus immer noch Alek an,hatte irgendwie seine Brust die ganze Zeit vor Augen während ich nachdachte. So fertig gedacht nun platzte aus mir heraus:"Hast du Lust heut Abend etwas beim Sushi Rox zu essen?" Ich sah nun von seinem Shirt auf in seine Augen,und lächelte. Moment nein lächeln runterfahren,ich lächelte leicht.

Ich musterte sie und lächelte dann. Sie hatte die ganze Zeit meine Brust angestarrt, bis sie kapiert hatte dass ich auch noch einen Kopf hatte. Das entlockte mir ein Grinsen und ich meinte: Kommt drauf an, welche Zeit? Ich würde liebend gerne gehen, doch ich durfte nicht am Training mit Jass fehlen. Gerade jetzt wo sich irgendetwas anbahnte und ich ihre Hilfe brauchte. Ich sah in ihre Augen. Klar, sie war etwas kleiner als ich, sodass das überhaupt nicht schwer war. Und trotzdem, es WAR schwer sich wieder aus diesem Blick zu lösen. Schliesslich war es zu gefährlich...

Ich meinte:"So gegen 6!?" Sechs hatte sie doch gesagt oder? Ja hatte sie und wenn wir zu spät sein würden oder zu früh war es auch nicht so schlimm. Ich sah immer noch in seine Augen und konnte irgendwie nicht verhindern das mein lächeln doch wieder etwas breiter wurde,er war wirklich voll mein Typ und ich wollte das es zwischen uns klappte. Ja ich wollte es, doch ich weiß nicht wieso aber das Gefühl blieb mir das es eben nicht klappte. ICh wollte dem unbedingt auf den Grund gehen,irgendwas war da doch. Nur was?

Ich nickte und meinte: Sechs klingt gut. Da Jasmine erst um 8 auf mich warten würde, sollte das hinzukriegen sein. Ich lächelte und meinte: Okey, dann sollte ich vielleicht mal gehen, damit ichs rechtzeitig schaffe. Ich hol dich ab okey? Viertel vor sechs? Als ich ihr Einverständnis hatte, drehte ich mich um und ging zu meinem Zimmer. Dort sprang ich unter die Dusche. Ich duschte kurz, zog mir Jeans und ein graues Shirt an, sowie eine blaue Kapuzenjacke. Dann stylte ich mir noch kurz meine Haare und steckte Handy, Geldbeutel und Zimmerschlüssel ein. Ich verliess mein Zimmer und machte mich auf den Weg zu Gina, wo ich auch kurz später an die Tür klopfte.

TBC: Sporthalle

Sie trieb mich noch in den Wahnsinn. Ich schlang meine Arme fest um ihre Taille und zog sie näher zu mir. Küsste sie ziemlich leidenschaftlich und löste mich wirklich erst von ihr, als sie keine Luft mehr hatte. Pass auf was du tust meine Schöne, ich kann da ziemlich ungeduldig werden . Ich küsste sie nochmal, dann ging ich mit ihr den Gang entlang. Wir erreichten mein Zimmer und ich ging mit ihr rein. Max war natürlich weg am Ball. Ich schloss die Tür und zog mein Jackett auf. Letzteres warf ich über die Schranktüre. Dann zog ich Gina zu mir und küsste sie nochmal. Klar, sie war ziemlich betrunken aber das würde wieder werden.

Ich grinste nur und ging mit ihm,er hatte sich wohl für sein zimmer entschieden wenn ich das richtig mitbekommen hatte. Als er sein jackett ausgezogen hatte und mich wieder zu sich zig,drehte ich lächelnd mein Gesicht zur seite sodass er meine Wange müsste start meine Lippen:"schön hast dus hier! Wer ist dein mitbewohner? ich musste zugeben es macht mir spaß ihn zu ärgern doch nun hatte ich selbst genug von der ärgerei und küsste ihn. Ich war Ja so verliebt in ihn,und wie es mir schien war ich auch schon gut angetrunken.

Ich lächelte und küsste sie sanft auf ihren Hals. Dann meinte ich: Max, heisst er. Und ich finds auch cool. Dann wollte ich sie küssen, doch wieder drehte sie ihren Kopf weg. Langsam aber sicher, wurde mir immer klarer, was hier lief. Sag mal meine Schöne, willst du etwas mit mir spielen oder habe ich nur das Gefühl?, fragte ich deshalb. Doch Gina stritt es ab und küsste mich stattdessen. Ich erwiderte den Kuss, doch es war mir eigentlich egal. Egal was sie tat, es schien ihr zu gefallen mich aufzuziehen. Und wenn es sie glücklich machen, sollte sie es tun. Mir war es egal. Hauptsache sie gehörte mir.

Oh man in meinem Kopf war wieder mal alles durcheinander,ich wusste schon jetzt das ich niemals wieder alkohol trinken würde aber das sagten sie wahrscheinlich alle. Egal hauptsache ich war bei Alek. Ich küsste ihn immer wieder und bekam gar nicht genug von ihm. Betrunken schien ich wohl noch anhänglicher zu sein als eh schon. Das konnte ja nur schief gehen, aber hey wenn ich schon mal betrunken war konnte ich das ja auch ausnutzen. Ich hätte immer eine Ausrede wenn mich jemand fragen würde was ich mir denn dabei gedacht hätte. Ich ging einige Schritte rückwärts und zog Alek mit mir ohne aufzuhören ihn zu küssen. Ich ging solange weiter bis ich die Kante seines Bettes an meinen Kniekehlen spürte,ich lies mich nachhinten fallen und versuchte ihn mitzuzziehen,doch da er mich schön öfter mal davon abgehalten hatte hinzufallen gestaltete es sich gar nicht so einfach ihn von seinen Füßen zu bekommen.

Ich begann zu lachen. Der Versuch von Gna mich von den Beinen zu reissen war wohl sehr schwer. Lächelnd küsste ich sie und liessmich dann mit ihr aufs Bett fallen. Meine Hand wanderte in Ginas Haar und ich zog sie wieder zu mir um sie zu küssen. Okey, solche Bälle waren doch nicht so übel. Vor allem der Teil hier gefiel mir ausserordentlich.

So ein Fiesling lachte er mich aus nur weil ich es nicht schaffte ihn mit mir zu ziehen. Doch es störte mich nicht weiter,das einzige was mich momentan störte waren meine Schuhe, weshalb ich sie auch auszog. Ich hatte kaum noch kontrolle über meine Füße weshalb ich etwas zu dolle kickte und die schuhe quer urchs Zimmer flogen. Ich schlug eine Hand vor den mund und lächelte unschuldig. Doch das war nicht weiter von belang. Nun war wieder Alek auf dem Schirm,seine Hand in meinem Haar seine Lippen auf den meinen. Es war wirklich perfekt um den Abend ausklingen zu lassen,denn ich hatte alles was ich brauchte bei mir,nämlich Alek

Ich küsste sie nochmal und nochmal, dann drehte ich mich mit ihr, sodass sie jetzt auf mir lag. Was hälst du eigentlich von so Schulbällen?, fragte ich sie jetzt und legte den Kopf schief. Sie war hier schliesslich nicht die Einzige, die den jeweils Andern verrückt machen und hinhalten konnte. Und ich hatte sogar ziemlich Übung darin. Aber bei Gina war es doppelt so schwer, weil sie es schaffte mich verrückt zu machen. Doch wenn ich das wollte, würde ich es auch schaffen.

er drehte sein Gesicht schief,so war das also, er wollte mit mir spielen. Ich lächelte und gab ihm einen sanften und langen Kuss auf die Wange und lächelte:"Schulbälle sind ganz ok,so lang ich nicht Tanzen gehe." Ich strich über seinen Arm und legte meine Stirn gegen seine Schläfe,ich musste grinsen,doch ich spürte schon wie ich das Gefühl seiner Lippen auf den meinen vermisste. Nach glaub ich nicht mal 20 Sekunden die mir jedoch wie eine ewigkeit vorkamen konnte ich nicht. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn wieder leicht,nur um meine Gefühle zu besänftigen denn nun ließ ich sein Gesicht wieder los

Das hier war wirklich schon fast lächerlich. Und es quälte mich, weshalb ich den Kuss von ihr auch nicht einfach so hinnahm. Ich drehte mich blitzschnell mit ihr um, sodass ich über ihr war. Mein Gewicht nagelte sie auf dem Bett fest, sodass sie mir nicht mehr ausweichen konnte. Dann lächelte ich nochmal und legte meine Lippen auf ihre. Okey, ich hatte aufgegeben aber es machte mir nicht viel aus. Für das hatte sich das aufgeben gelohnt. Ihre Hände fuhren durch mein Haar und ich küsste sie wieder und wieder. In Zwischenzeit, hatte ich mein Gewicht auf meine Arme verlagert, sodass ich mich abstützte und ihr Körper nicht mehr mein volles Gewicht tragen musste. Es war ja kein Geheimniss, dass ich nicht der Leichteste war. Obwohl das garantiert nicht von Fett kam, sondern eher von Muskeln.

Na endlich.... Ging es durch meinen Kopf und ich erwiederte seine Küsse voller erleichterung. Seine Berührungen und seine Küsse machten mich so unendlich glücklich. Ich vergaß alles um mich herum nur er war wichtig, ich merkte nichtmal das er eigentlich viel zu schwer war,ich schwebte einfach so hoch so weit oben das ich nicht mehr so wirklich klar denken konnte. Meine Hände hatte ich auch nicht mehr so recht unuter Kontrolle,woran wahscheinlich auch ein bisschen der Alk schuld war. Ich genoss seine Küsse so sehr das ich gar nicht bemerkte das meine Hände nun begannen zu wandern,sie wanderten seine Schläfe entlang,verweilten dort kurz. Nun weiter seinen Hals hinab und verweilten kurz. SIe wnaderten immer weiter hinab.

Ich lachte weil sie ihre Hände wirklich nicht unter Kontrolle hatte. Als sie zu weit ging und ich mich wirklich beherrschen musste, verlagerte ich mein Gewicht auf einen Arm und nahm ihre Hände in meine. Ich führte sie wieder nach oben und küsste Gina erneut. Dann liess ich mich neben sie aufs Bett fallen und zog sie auf meine Brust. Obwohl sie nun über mir war, war ich ihr körperlich immer noch überlegen. Sanft legte ich meine Lippen auf ihren Hals und begann leicht daran zu saugen. Aufhören tat ich erst, als sich ein Knutschfleck gebildet hatte. Dann küsste ich mich den Hals hinunter Richtung Halsansatz.

Ging ich ihm zu weit? Ich ihm? Warte verdrehte welt,wollte sonst nicht immer der Junge das Mädchen ins Bett bekommen. Oh ich würde sicher nie wieder auch nur einen Schluck Alkohol zu mir nehmen wenn das die Auswirkung war, das ich total willig wurde. Als er mich auf sich zog musste ich lächeln,ich hatte keine Chance dem etwas entgegenzusetzen ich mein nicht mal wenn ich gewollt hätte, hätte ich nicht verhindern können das er das Blatt wendete. Ich lies es einfach zu und genoss es wie seine Lippen auf meinem Hals lagen,es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Als er sich dann tiefer meinen Hals entlang küsste streckte ich ihm meinen Hals schon faast wie automatisch hin. Es war wie verhext, ich konnte nichts machen ich wollte ihn einfach viel zu sehr

Ich liebte sie, wirklich. Und das sollte auch so bleiben. Deshalb würde ich es nie ausnutzen. Ich küsste sie nochmal auf ihren Mund und meinte dann: Ich liebe dich Gina. Aber du bist ziemlich betrunken. Ich werde das nicht ausnutzen, dafür bedeutest du mir zu viel. Ich küsste sie nochmal, dann setzte ich mich auf und erhob mich schliesslich. Noch einmal sah ich kurz zu Gina, die mich mit ihrem Blick verfolgte. Ich ging zum Schrank, knöpfte mein Hemd auf und zog es schliesslich aus. Dann suchte ich mir aus dem Schrank ein Shirt raus. Doch das war gar nicht so einfach, denn Gina hatte sich anscheinend in den Kopf gesetzt, mich davon abzuhalten. Denn sie erhob sich auf, kam auf mich zu und küsste mich.

Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht,er wollte nicht. Aber ich wollte und heute wollte ich meinen willen auch haben. Es war Schulball und ich hatte diese wahnsinnig unbequemen schuhe angehabt, dieses etwas gar nicht nach meinen stylegeschmack Kleid aus den 80ern und nun bekam ich also auch noch ne Abfuhr. Und das von meinem freund? Nicht heute! Ich stand auf,ging zu ihm und stellte mich zwischen ihn und schrank,klar wusste ich das es ihm einleichtes wäre mich einfach beiseite zu schieben,doch so weit lies ich es gar nicht kommen. Ich küsste ihn und meine Hände fuhren über seinen Oberkörper. Ich gab mir alle mühe ihn wieder zu seinem Bett zu bewegen. Doch blöderweise war er ja ein sturkopf und er war stärker als ich

Sie schien sich in ihrer Sache wirklich sicher zu sein. Und um ehrlich zu sein, wollte ich sie ja auch. Deshalb liess ich sie zwar erst noch eine Weile versuchen, mich zum Bett zu bewegen, doch dann liess ich es zu und legte mich mit ihr wieder hin. Komm mir morgen nicht mit Schuldgefühlen, du wolltest es unbedingt, flüsterte ich glücklich, ehe ich ihre Lippen wieder mit Meinen versiegelte. Das zwischen mir und Gina war eh speziell, deshalb ging das auch okey. Meine Hände wanderten über ihre Taille zum Reissverschluss des Kleides, den ich locker aufkriegte. Meine Hände wanderten über ihre Schultern und streiften ihr das Kleid langsam ab. Dann begann ich ihren Hals zu küssen, wanderte weiter und weiter. Es war perfekt, Gina war perfekt und sie hatte Recht gehabt: Heute war perfekt.