Aleks Zimmerecke

Ha ich hatte gesiegt. Naja was hieß hier gesiegt. Ich wollte ja eigentlich nur wenn er auch WIRKLICH wollte doch wie es schien hatte er weiter nichts dagegen einzuwenden,denn nachdem er irgendwas von Schuldgefühlen am Nächsten Morgen gefaselt hatte,konnte er es gar nicht abwarten mich aus meinem Kleid zu bekommen. Ich genoss jede einzelne seiner Berührungen,noch nie hatte ich so stark für einen Jungen empfunden und in diesem Moment war mir alles um mich herum egal. Ich wollte nur ihn und zwar heute. Wir hatten genug gewartet, genug geduld miteinander gehabt. Es wurde Zeit einen Schritt weiter zu gehen und das taten wir. Ich schloss meine Augen als er began sich meinen Hals hinab zu küssen. Alles in mir gab sich ihm willenlos hin. Es war alles eine unglaublich schöne erinnerung,es fühlte sich so unwahrscheinlich richtig an das es fast schon wie ein Traum wirkte.

Ich wurde irgendwann am nächsten Morgen wach,sein Atem hatte mich geweckt, der der mich letzte Nacht noch hatte einschlafen lassen. Es war ein wirklich schöner Morgen,meine Hand streckte sich auf seiner Brust aus und ich kuschelte mich noch näher an ihn. Ich bereute es kein Stück in dieser nacht mit ihm geschlafen zu haben,nein es erfüllte mich eher mit einem wunderbar glücklichen Gefühl,als wenn ich etwas getan hätte was ich schon lange hatte tun wollen mich nur nicht so recht getraut hatte. Ja wahrscheinlich hatte der Alkohol schon ein wenig dazu beigetragen das ich mich getraut hatte doch das war grad unwichtig. Ich öffnete langsam die Augen,ich lag mit dem Gesicht vor seiner Brust und die arme hatte er um mich gelegt,ich küsste kurz seine Haut und legte mein Gesicht nun wieder daran.

Ich lächelte als ich spürte, wie sie sanft über meine Brust streichelte. Na hast du gut geschlafen meine Schöne?, flüsterte ich ehe ich sie etwas höher zog um sie zu küssen. Es war unglaublich gewesen und ich war ehrlich gesagt froh, mich überreden lassen zu haben. Es war Anders gewesen, anders als je zu vor. Wieso? Weil ich dieses Mal wirklich was gefühlt hatte. Ich liebte Gina, das änderte alles. Meine Arme legten sich wieder fest um sie und ich küsste sie nochmal und nochmal immer wieder. Und ich war glücklich sie hier zu haben.

Ich lächelte ihn an und rieb mir mein eines Auge da es ein bisschen juckte. "Ich habe sehr gut geschlafen." Ich küsste ihn kurz und sagte dann weiter:"Und wie hast du geschlafen?"Ich konnte nicht anders und meine Lippen legten sich wieder auf seine, wir küssten uns immer und immer wieder. Ich spürte förmlich wie meine Hände über seinen starken Oberkörper streichen wllten,ihn berühren. Doch so wies aussah waren meine Hemmungen wieder da und als meine Fingerspitzen seine Haut berührten zog ich meine Hand wieder zurück. Shit das war doch wirklich zum verfluchen kaum hatte ich eine meiner Macken ihm offenbart und hatte es geschafft sie runterzufahren meldete sich schon die nächste.

Ach, sie war so süss. Lächelnd nahm ich ihre Hand in meine und legte sie wieder dahin auf meine Brust, wo sie vorhin gelegen hatte. Ich habe sehr gut geschlafen, danke der Nachfrage, sagte ich dann und küsste sie. Sie sollte keine Hemmungen haben, jedenfalls nicht wenn es darum ging, mich zu berühren. Ich liebte sie und ich genoss jede Berührung von ihr. Und das musste sie wissen, so gut dass sie es immer wissen würde. Und wie sagt man so schön:" eine Tat wirkt mehr als 1000 Worte". Lächelnd zog ich sie wieder näher an mich, obwohl das kaum noch ging.

Ich sah lächelnd auf meine Hand,ich beschloss kurzer Hand mich nicht länger darauf zu konzentrieren, nichht länger sollte meine verklemmtheit mir im Wege stehen.Ich schaute ihn an und küsste ihn, als ich mich wieder von ihm löste meinte ich:"Der Abend Gestern war wirklich wirklich schön" Ich lächelte und sagte etwas zögernd während meine Finger über seine Brust tippten "Und ich finde das es wiederholungsbedarf hat,zumindest der Teil zum Schluss" Ich lachte leicht und küsste ihn dann wieder.

Ich erwiderte den Kuss und meinte dann: "Verlass dich drauf, auf den Wiederholungsbedarf werde ich zurückgreifen. Und es WAR schön, du bist schön. Lächelnd küsste ich meine Freundin noch einmal leidenschaftlich, ehe ich sagte: "Ich geh kurz duschen okey? Ausser du möchtest mitkommen ". Ich erhob mich, meine Boxershorts hatte ich shon an, und ging zum Schrank um mir was für heute raus zu suchen.

Ich erwiederte den Kuss und mein Blick folgte ihm lächelnd. Ich war so unglaublich glücklich, nichts könnte mich jetzt noch von ihm trennen. Niemand,niemand ausser er selbst. Mein Kopf war zufrieden und mein Herz war es auch. Mein Blick glitt über seinen Körper und ich kuschelte mich etwas ins Kissen. Ich meinte lächelnd:"Geh du nur duschen ich warte dann hier auf dich, und wenn dein Mitbewohner wiederkommt lächele ich einfach nur nett" Ich schloss die Augen und vergrub mein Gesicht im Kissen

Ich hörte Ginas Worten zu während ich den Schrank schloss und meinte dann: "Denke Max und Harry hätten nichts dagegen... ich allerdings schon und zwar eine Menge." Lächelnd setzte ich mich nochmal zu ihr und küsste sie kurz, ehe ich mich erhob und sagte: "Tu was du nicht lassen kannst, ich beeil mich". Dann schnappte ich mir meine Sachen und ging Richtung Badezimmer ohne mich nochmal zu ihr umzudrehen. Als ich im Bad ankam, legte ich meine Klamotten auf die Ablage und sah mich kurz im Spiegeln an. Meine Haare waren total verwuschelt aber ansonsten sah mein Gesicht normal aus. Als ich dieses jedoch etwas zur Seite drehte um meinen Hals anzuschauen, entdeckte ich einen blauen Flecken, der nur von Gina stammen konnte. Ich musste lächeln und strich kurz mit zwei Fingern darüber. Weh tat er nicht, aber auffällig war er. Ach scheiss egal, Abends für die Wache trug ich eh meist Pullis mit Kragen und den Tag durch durfte gerne jeder sehen, dass ich ne Freundin hatte.

Mhmm was konnte ich denn solange machen wie er duschte? Ich beschloss erstmal einen Teil meiner Wäsche wieder anzuziehen also suchte ich mir meinen BH und meinen Slip wieder zusammen. Ich wollte ja doch nicht das falls seine Mitbewohner doch wiederkamen ich komplett nackt da lag. Ich wusste nicht,mein Kleid wollt ich auch nicht wieder anziehen. Ich überlegte und mein Blick fiel zu Aleks Schrank...ne..oder? Ich wollte nicht mehr drüber nachdenken also tat ich es einfach. Ich ging zu seinem Kleiderschrank und nahm mir irgendein T-shirt heraus. Ich zögerte bevor ich es einfach überzog. Nun legte ich mich wieder ins Bett und starrte einfach ein wenig an die Decke bis Alek wiederkam. Was er wohl sagen würde wenn er sah das ich sein Shirt trug. Es war wirklich ein Klische, das Mädchen trug den Pullover oder das T-Shirt ihres Freundes,doch es war ein schönes Gefühl denn es roch nach ihm und ich fühlte mcih grad einfach wohl

Ich ging schlussendlich duschen. Als ich dann etwas später, frisch angezogen und mit noch feuchten Haaren, zu Gina zurück kam, sah ich mein Shirt sofort. Ich musste lächeln und küsste sie kurz, ehe ich meinte: "Hat da wer meinen Kleiderschrank ausgeraubt?" Ich lachte und liess mich neben ihr aufs Bett nieder. Weisst du, bei allen Andern Mädchen, die so was wollten, habe ich immer NEIN gesagt. Aber bei dir ists mir egal, wenn du möchtest kanst du all meine Klamotten durchsuchen und anziehen,mein Kleiderschrank gehört dir. Aber pass auf, manchmal hats Messer oder Pistolen zwischen den Pullis.

Ich musste lachen als er das sagte, doch ich sah ihn an und wusste das es ihm nicht wirklich etwas ausmachte. Ich war froh darüber auch wenn ich wusste das das nicht zur Tagesordnung werden würde das ich seine Sachen trug, wenn ich jetzt schon mal seine Erlaubnis hatte sein Shirt tragen zu dürfen würde ich es auch tun. Mit einem leicht lachenden Unterton sagte ich:"ICh Liebe dich auch Alek, und von mir aus darfst du auch meinen kompletten Kleiderschrank tragen,also meine Klamotten. wenn du das möchtest" Ich grinste ihn an und gab ihm noch einen Kuss ich kuschelte mich wieder leicht an ihn und sah in seine Augen:"WIe war das duschen?" fragte ich immer noch lächelnd

Ich lächelte und meinte dann: "Duschen ist duschen, nichts spezielles. Jedenfalls wenn man es alleine tut". Lächelnd küsste ich Gina nochmal und meine Küsse blieben nicht lange an ihrem Mund hängen, sonder glitten langsam ihren Hals hinunter so weit es ging, bis mein T-Shirt mir den Weg versperrte. "Jetzt weuss ich, wieso du diese T-Shirts doch besser nicht tragen sollst. Die haben praktisch keinen Ausschnitt. Wie soll ich dich denn da bitte verwòhnen?", murmelte ich und ehe Gina sich versah, sass sie wieder nur in Unterwäsche vor mir und mein Shirt landete auf dem Boden.

Schon hatte ich sein Shirt wieder ausgezogen doch es machte mir nich viel aus, denn dafür hatte ich nun ihn. Ich küsste ihn wieder und meine Hände fuhren über seine Brust. ICh kuschelte mich eng an seinen warmen Körper und meinte:"In wiefern möchtest du mich denn verwöhnen?" Ein neckisches lächeln legte sich auf meine Lippen und ich sah einfach nur in seine Augen. Es war mal wieder Zeit ihn ein bisschen zu ärgern,denn ich hatte irgendwie den verdacht das da jemand auf den Wiederholungsbedarf zurückgreifen wollte. es war ja nicht so das ich was dagegen hatte,doch wollte ich ihn vorher noch ein bisschen Ärgern.

Gina kuschelte sich an mich und versuchte mich zu ärgern, doch darauf würde ich nicht einfach so eingehen. Stattdessen drehte ich mich auf sie drauf, sodass ich mich auf der Seite neben ihr abstützen konnte und begann triumphierend zu lächeln. Wolten wir doch mal sehen, wer hier wen ärgerte. Ich grinste und meinte: "So zum Beispiel". Ich küsste sie sanft auf ihren Mund. "oder so", murmelte ich zwischen jedem darauffolgendem Kuss mit dem ich etwas tiefer wanderte. Nach ca. 12 "oder so"'s, erreichte ich die Stelle, die vorhin von Stoff verdeckt war und lächelte. Dann setzte ich jedoch meine Wanderschaft fort und begann ihr ganzes Dekoltée mit federleichten Küssen zu bedecken.

Moment mal,das lief grad nicht so wie ich es mir ausgedacht hatte. er spielte seine Stärken aus,doch um ehrlich zu sein hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Viel lieber genoss ich jede seiner Berührungen,jeden Kuss auf meiner Haut. Es tat unglaublich gut meine Hand strich über seine Seite, erst jetzt fiel mir auf das er ja noch alles anhatte und ich so gut wie gar nichts mehr. Doch da ich es viel zu sehr genoss wie er mich verwöhnte war es mir recht. Meine augen verschlossen sich und meine Fingerspitzen strichen über seinen Rücken. Ich musste jedoch trotzdem zwischendurch mal lächeln und sagte dann:"Ach das meinst du mit verwöhnen,ja das könnte mir gefallen"

Ich lächelte und löste mich von ihrem Hals. "Dein Körper sagt mir etwas ganz anderes", flüsterte ich und küsste sie nochmal auf ihr Schlüsselbein. Als Gina dann fragte, was ihr Körper mir denn sage, murmelte ich, während meine Fingerspitze den Rand ihres BH's nachzeichnete: "Also dein Körper sagt mir nicht, dass das dir gefallen könnte sondern der sagt ganz klar DASS es dir gefällt. Ausserdem sagt er auch noch, dass du kurz davor bist, auf Wiederholbedarf zurück zu greifen." Ich wusste, dass das was ich hier tat eigentlich total mies war. Doch ich liebte sie und ich liebte es sie ein bisschen zu ärgern, ein bisschen zu quälen. Natürlich immer nur im positiven Sinne.

Er hatte ja so recht, ich wollte ihn, ohne Zweifel wollte ich ihn. Deshalb schlang ich meine Arme um seinen Oberkörper eine Hand fuhr unter sein Shirt und ich lächelte ihn an:"ICh bin nicht nur kurz davor, ich greife jetzt darauf zurück" Ich küsste ihn voller Liebe und zob mich nah an ihn. Wenn er mich jetzt ärgern wollen würde dann würde ich aber sowas von darauf anspringen. Denn ich wollte ihn grad wirklich mehr als ich es mir gewohnt war etwas haben zu wollen.

Ich lachte. Oh ja, ich hatte es geschafft, ich hatte das Blatt auf meine Seite gewendet. Theoretisch hätte ich jetzt aufstehen müssen und sagen sollen, dass wir am besten Frühstücken gingen, doch so mies war ich jetzt auch wieder nicht, vor allem weil ich sie ja auch wollte. Ich lächelte und nahm Ginas Hände unter meinem Shirt hervor und legte sie aufs Bett. "Ich hab das Zeugs erst gerade frisch angezogen, dass soll ganz bleiben", flüsterte ich und zog mein Shirt schnell über den Kopf. Dann warf ich es neben mein Bett und küsste sie nochmal. Dieses mal aber eher Sanft, denn geschafft hatte ich es ja eh, noch weiter anstacheln würde ich sie nicht. NOCH nicht. Denn was noch nicht ist, kann noch werden. Aber nicht heute, ein Anderes Mal.

Meine Hände fuhren über seinen Oberkörper und ich erwiederte den Kuss genauso sanft wie er mich geküsst hatte. Ich schloss meine Augen und lächelte:"Keine Sorge,ich mach schon nichts kaputt" Ich legte meine Lippen wieder auf seine und wünschte einfach nur das dieser Augenblick nicht zu schnell enden würde. Denn grad dachte ich weder an die Mafia noch an sonst irgendwelche Probleme. Ich wollte nur eines und das war ziemlich gut aussehend,ziemlich muskulös und hat blonde wuschelige haare.

Ich küsste Gina immer und immer wieder und ja, wir kamen definitiv auf den Wiederholbedarf zurück. Gina kuschelte sich gerade noch einmal enger an mich und ich flüsterte: "Lass uns einfach um halb eins Mittagessen gehen und Frühstück auslassen, was hälst du davon?" Meine Hand strich durch ihr Haar und ich selber war in meinem Inneren gerade damit beschäftigt meine Gedanken wieder einzufangen, denn die hatte ich ganz weit weg gestossen vorhin. Schliesslich wollte ich nur noch etwas im Kopf haben: Alles was mit diesem wunderbaren Geschöpf zu tun hatte, das gerade ihren Kopf an meiner Brust vergrub: Gina. Ihre Haare kitzelten mich leicht doch es war ein angenehmes kitzeln, so etwas was ich gerne hatte nicht das nervige kitzeln wenn jemand versucht dich auszukitzeln, was bei mir praktisch nie erfolg hatte.

Ein Glück hatte er mich anscheinend nicht mehr ärgern wollen. Ich wäre bestimmt wahnsinnig geworden hätte er mich noch länger hingehalten. Ich kuschelte mich an ihn und auf seinen Vorschlag nickte ich lächelnd. ICh war zufrieden,rundum zufrieden. Mein Herz war glücklich,mein Kopf hatte nun auch endlich seine Ruhe gefunden und zudem war ich auch noch bei ihm. Ich schloss kurz die Augen und genoss wieder mal seine Nähe, seine Berührungen seinen Herzschlag seinen Atem. Es hätte nicht perfekter sein können. Ich glaub wir lagen eine ganze Weile so da bis ich meine Augen öffnete und mein Blick auf die Uhr fiel,ich murmelte:"Du Alek ich könnte auch wohl ne Dusche gut vertragen" ICh lächelte verschmitzt und sah zu ihm hoch:"Und anziehen müsste ich mich vor dem Mittag auch nochmal" Ich wollte ja am liebsten den ganzen Tag allein mit ihm im bett verbringen, doch da mein magen da auch noch etwas mitzureden hatte und er sich grad meldete,wurde es wohl Zeit etwas zu essen.

Ich nickte und meinte: "Die Dusche steht dir zur Verfügung. Und wenn du nicht mehr in dein wunderschönes Kleid zurück willst und was zum Überbrücken brauchst steht mein Kleiderschrank dir ebenfalls untertänigst zu Diensten. Brauchst du sonst noch was?" Es sollte ihr an nichts fehlen und ehrlich gesagt, konnte sie eh alles von mir haben was sie wollte. Meine Sachen waren auch ihre Sachen. Während sie über mein Angebot nachdachte, angelte ich mir meine Sachen und Schlüpfte schon mal wieder in meine Boxershorts und meine Jeans, das T-Shirt liess ich für den Moment sein, da es ausser Reichweite lag und ich zu faul war jetzt auf zu stehen, jetzt wo Gina noch bei mir war. Aufstehen konnte ich immer noch, wenn sie unter der Dusche war.

Ich lächelte und küsste ihn nochmal:"Wenn mir das alles zur Verfügung steht,dann werde ich das auch wohl nutzen" Einmal küsst ich ihn noch,dann griff ich wieder nach em T-shirt das ich vorhin schon angehabt hatte ich hielt mir die beiden Sachen vor den Oberkörper und huschte schnell ins Bad. Ich stand schnell unter der Dusche und war auch genauso schnell wieder fertig. Ich hatte schon jetzt wieder Sehnsucht nach ihm. Es war echt unerklärlich wie sehr ich mich in diesen Jungen verliebt hatte

Zack und weg war sie. Ich blieb noch ne Weile liegen, dann erhob ich mich und sammelte erst mal all ihre Klamotten von Gestern zusammen, damit sie die nicht vergas. Dann kamen meine Dran und schlussendlich noch das T-Shirt welches ich dann über zog. Ich war überrascht, als Gina schon so bald wieder im Raum stand und meinte: "Soll mal einer sagen Frauen hätten lange im Bad. Meine jedenfalls nicht". Ich lächelte und ging zu ihr, ehe ich mich zu ihr runter bückte und sie küsste. Tja, Madame war immer noch kleiner als ich und das würde sich nicht ändern. Doch eigentlich war mir das so was von egal. Sie war sie und ich liebte sie so wie sie war.

Ich musst leicht lachen und erwiederte seinen Kuss, ich hatte sein T-shirt wieder angezogen und sah nun das er auch meine Sachen schon wieder zusammen gesucht hatte. Ich musste grinsen und meinte nur:"Ich hatte es sehr eilig, hatte schon wieder jemanden vermisst" ICh küsste ihn wieder,und mein Bauch vermisste anscheinend Momentan auch etwas, denn er knurrte einmal. ICh legte meine Hand darauf und murmelte:"Gehen wir was essen? Ich denke ich habe Hunger"