Aleks Zimmerecke

Ein Glück hatte er mich anscheinend nicht mehr ärgern wollen. Ich wäre bestimmt wahnsinnig geworden hätte er mich noch länger hingehalten. Ich kuschelte mich an ihn und auf seinen Vorschlag nickte ich lächelnd. ICh war zufrieden,rundum zufrieden. Mein Herz war glücklich,mein Kopf hatte nun auch endlich seine Ruhe gefunden und zudem war ich auch noch bei ihm. Ich schloss kurz die Augen und genoss wieder mal seine Nähe, seine Berührungen seinen Herzschlag seinen Atem. Es hätte nicht perfekter sein können. Ich glaub wir lagen eine ganze Weile so da bis ich meine Augen öffnete und mein Blick auf die Uhr fiel,ich murmelte:"Du Alek ich könnte auch wohl ne Dusche gut vertragen" ICh lächelte verschmitzt und sah zu ihm hoch:"Und anziehen müsste ich mich vor dem Mittag auch nochmal" Ich wollte ja am liebsten den ganzen Tag allein mit ihm im bett verbringen, doch da mein magen da auch noch etwas mitzureden hatte und er sich grad meldete,wurde es wohl Zeit etwas zu essen.

Ich nickte und meinte: "Die Dusche steht dir zur Verfügung. Und wenn du nicht mehr in dein wunderschönes Kleid zurück willst und was zum Überbrücken brauchst steht mein Kleiderschrank dir ebenfalls untertänigst zu Diensten. Brauchst du sonst noch was?" Es sollte ihr an nichts fehlen und ehrlich gesagt, konnte sie eh alles von mir haben was sie wollte. Meine Sachen waren auch ihre Sachen. Während sie über mein Angebot nachdachte, angelte ich mir meine Sachen und Schlüpfte schon mal wieder in meine Boxershorts und meine Jeans, das T-Shirt liess ich für den Moment sein, da es ausser Reichweite lag und ich zu faul war jetzt auf zu stehen, jetzt wo Gina noch bei mir war. Aufstehen konnte ich immer noch, wenn sie unter der Dusche war.

Ich lächelte und küsste ihn nochmal:"Wenn mir das alles zur Verfügung steht,dann werde ich das auch wohl nutzen" Einmal küsst ich ihn noch,dann griff ich wieder nach em T-shirt das ich vorhin schon angehabt hatte ich hielt mir die beiden Sachen vor den Oberkörper und huschte schnell ins Bad. Ich stand schnell unter der Dusche und war auch genauso schnell wieder fertig. Ich hatte schon jetzt wieder Sehnsucht nach ihm. Es war echt unerklärlich wie sehr ich mich in diesen Jungen verliebt hatte

Zack und weg war sie. Ich blieb noch ne Weile liegen, dann erhob ich mich und sammelte erst mal all ihre Klamotten von Gestern zusammen, damit sie die nicht vergas. Dann kamen meine Dran und schlussendlich noch das T-Shirt welches ich dann über zog. Ich war überrascht, als Gina schon so bald wieder im Raum stand und meinte: "Soll mal einer sagen Frauen hätten lange im Bad. Meine jedenfalls nicht". Ich lächelte und ging zu ihr, ehe ich mich zu ihr runter bückte und sie küsste. Tja, Madame war immer noch kleiner als ich und das würde sich nicht ändern. Doch eigentlich war mir das so was von egal. Sie war sie und ich liebte sie so wie sie war.

Ich musst leicht lachen und erwiederte seinen Kuss, ich hatte sein T-shirt wieder angezogen und sah nun das er auch meine Sachen schon wieder zusammen gesucht hatte. Ich musste grinsen und meinte nur:"Ich hatte es sehr eilig, hatte schon wieder jemanden vermisst" ICh küsste ihn wieder,und mein Bauch vermisste anscheinend Momentan auch etwas, denn er knurrte einmal. ICh legte meine Hand darauf und murmelte:"Gehen wir was essen? Ich denke ich habe Hunger"

Ich küsste Gina nochmal und meitne. "Klar tun wir, aber willst du dich noch ein wenig anders anziehen? Nicht, dass ich was dagegen hätte, ist nur ne Frage". Ich lächelte sie an und musterte ihr Gesicht. Wieder einmal fragte ich mich, wie ich sie nur verdient hatte. Ich meine, sie war so ... unglaublich. Ja ich denke unglaublich war das perfekte Wort; unglaublich schön, unglaublich klug, unglaublich süss, unglaublich sexy, unglaublich real... einfach unglaublich. Ich lächelte und küsste sie noch einmal, dann riss ich mich aber wirklich zusammen. Schliesslich durfte ich mich nicht daran gewöhnen.

Ich sah an mir hinab und musste nun lächeln:"Ja das sollte ich vielleicht tun, soll ich was von dir anziehen,oder wieder mein Kleid oder holst du für mich ein paar Klamotten aus meinem Zimmer?" ICh sah in etwas frech und verspielt an und meinte dann noch neckisch:"Denn ich glaube das ich so nicht zu meinem Zimmer laufen kann,das wäre etwas peinlich" Ich legte meine Arme um seinen Oberkörper und küsste ihn noch einmal schnell und flüchtig. Dann sah ich in seine Augen und lächelte wieder. Ich war verdammt glücklich ihn bei mir zu haben und alles was in der letzten Nacht und auch erst eben passiert war,hatte etwas verändert denn ich hatte nun keine Angst oder Scheu mehr in zu berühren,zu küssen oder ihn ein wenig zu ärgern

Ich lächelte und meinte: "Mh... das ist eine schwierige Frage... und ich hab die Antwort komm mit". Lächelnd nahm ich ihre Hand und ging zum Fenster. Dann stieg ich raus und wartete auf dem Fensterbrett, bis Gina genug nahe war. Schnell kletterte ich aufs Dach und legte mich auf den Bauch. "Gib mir mal deine Hände", sagte ich und nahm sie, ehe ich Gina zu mir aufs Dach zog. Gemeinsam gingen wir zu ihrem Zimmer, wo ich wieder runterkletterte und ihr dann ebenso ins Zimmer half. "Da wären wir, Klamotten?", sagte ich und warf mich auf ihr Bett, dass so schön praktisch unter dem Fenster stand.