Das kleine Café

Ich war grade angekommen, als ich meiner Cousine eine SMS schrieb, das ich ihr hier demnächst Gesellschaft leisten würde. Ich freute mich, da ich sie schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Meine Sachen waren in meinem Zimmer verstaut, das ich eigentlich sehr gemütlich fand. Danach ging ich ein wenig über den Campus und checkte die ganzen Mädels ab. Ich sah eine an einem kleinen Kiosk, die die anderen um weiten übertraf. Ich stellte mich neben sie und hörte, das sie sich eine Cola bestellte. Ich stellte mich ziemlich locker und lässig neben sie und sah sie charmant an "ICh nehm auch eine und zahle für die Zuckermaus mit." Sie sah mich an und ich musste feststellen, das ich recht hatte, was Zuckermaus betraf. Sie war wirklich total süß. Ich zwinkerte ihr zu und sie wurde etwas Rot, was aber super zu ihrem blonden Haar passte.

Ich war am Kiosk und bestellte mir gerade eine Cola, denn heute war ein echt heißer Tag und das lag nicht nur an dem Wetter. Sondern auch an den Jungen der für mich bezahlen wollte. Ich fand in echt richtig charmant, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das er das nicht ernst meinte deswegen sagte ich "Ist ja sehr lieb von dir, aber die Cola musst du nicht bezahlen!" Vielleicht täuschte ich mich auch nur und er war nicht so ein blöder Macho für den ich ihn hielt!

Ich lächelte sie an "Ich muss nicht, aber ich möchte gerne, wenn du es mir erlaubst." Ich sah in ihre Augen. Sie schimmerten so süß, das ich meine bad boy/macho seite für einen moment vergas. Die Colas kamen und ich zahte beide. Wir gingen ein Stück den Weg entlang und ich lächelte sie die ganze Zeit an. Vielleicht war sie etwas abwesend, weil ich auch wie ein Macho aussah. Schwarze Lederjacke, Hose und Sneaker und weißes T.Shirt mit Lederkette, aber ich wollte ihr zeigen, das ich charmant bin. Bei ihr wollte ich mich nicht verstecken, komisch. "Wie heißt du denn wenn ich fragen darf?"

Er sah auch so aus, wie ein Macho. Aber es kam mir vor das er ein charmanter Macho ist ich lächelte und sagte dann "Danke für die Cola!" Wir gingen den Campus entlang und er fragte mich wie ich heiße ich antwortete "Ich heißte Georgia und du`?" Vielleicht war er ja anders? Als wie ich dachte. Wir setzten uns gemeinsam auf einer Bank. Ich nahm ein schluck von meiner Cola.

er war sp süß. Als er mich an Alice erinnerte musste ich lachen,wie sie sich an ihn rangemacht hatte. Wie ich mich darüber aufgeregt hatte es war so im nachhinein gesehen vollkommen dumm gewesen mich so darüber aufzuregen. Da er nun wirklich auf gar keinen ihrer Flirtversuche eingegangen war. Es war einfach nur eifersucht gewesen. Ja mir konnte ich es ja zumindest eingestehen das ich eifersüchtig gewesen war. Doch ihm würde ich es wahrscheinlich nie sagen können,obwohl er wusste es bestimmt schon. Ich meinte nur auf seine Frage,immer noch lächelte ich:"Nein ich war nicht mehr lange geblieben,hatte irgendwie keine Lust mehr auf sie." Wir kamen an der Frühstücksausgabe an,nahm ein Tablett und holte mir Brötchen und Aufschnitt,nen Apfel nahm ich mir auch,aber den hob ich mir dan wohl für später auf. Ich lächelte zu ihm und wartete bis auch er sein Frühstück hatte.

Ich ging hinter ihr her, holte mir zwei Brötchen plus Aufschnitt, ein glas Orangensaft und einen Kaffee, den ich definitiv brauchen konnte. Dann setzte ich mich zu ihr. Ich hatte gerade einen Schluck Orangensaft genommen, als ich sah, dass Quasseltante auf den 3. Stuhl an unserem Tisch zusteuerte. Schnell legte ich mein eines Bein auf den freien Stuhl und sagte auf Ginas fragenden Blick: Quasseltante im Anmarsch. Auf die darauffolgende Frage von Alice ob hier noch frei sei, musste ich antworten: Ne Sry, hab mir gestern beim Training eine Sehne gezerrt. Muss hochlagern. Ich lächelte sie Charmant an und sie zog ab.

Ich verkniff mir ein lachen als er das mit seinem Bein machte,aber ich fand es sehr gut. Als sie dann abgezogen war lachte ich und fing an mir mein Brötchen fertig zu machen. Ich biss hinein und meinte nur:"Sie redet wirklich viel!" ICh lächelte ihn an. Wie toll ich es fand,das er allein mit mir bleiben wollte. Ich hörte einfach nicht auf ihn anzusehen,es war so unwirklich das er mit mir zusammen sein wollte. Ich musste einfach nochmal auf Nummer sicher gehen deswegen fragte ich nach:"Was ist das eigentlich das zwischen uns?" Ich musste einfach nachfragen,wollte es wissen,sicher wissen. Auch wenn ich es hasste nachfragen zu müssen,anders wüsste ich gar nichts sicher und würde wohl irgendwann durchdrehen

Ich lächelte und meinte: Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das ein Kuss. Was du daraus machst ist deine Sache. Ich für meinen Teil weis was ich für dich fühle, aber das ist ein Geheimnis. Als ich dies gesagt hatte, lächelte ich sie charmant an. Hoffentlich verstand sie, dass ich sie mochte. Aber ich konnte es ihr einfach nicht so sagen... das ging nicht. Es war zu gefährlich, ausserdem wollte ich nicht, dass sie sich bedrängt fühlte in irgendeiner Art.

Wieso war es ein Geheimnis? Er schien nicht weiter darüber reden zu wollen also nahm ich es so hin. Ich biss von meinem Brötchen ab. Und sah wieder zu ihm und lächelte. Er machte mich glücklich,verwirrte mich zu gleich und ließ mich irgendwie auch im unwissentlichen. Erst jetzt fiel mir auf das ich kaum etwas über ihn wusste,ich redete schon von Liebe und kannte ihn fasst noch gar nicht. Das war ja so kindisch wieder typisch ich. Doch das wollte ich jetzt ändern, doch was wenn er noch mehr Geheimnisse hatte, und sie mir nicht sagen wollte. Jedes mal würde ich mir vor den Kopf gestoßen vorkommen, und jedes mal würde ich ihm mehr misstrauen,mich mehr von ihm entfernen und das wollte ich nicht. Doch es musste sein,ich musste mehr über den Jungen erfahren der mich so an zog:"Ich will mehr über dich erfahren Alek,ich habe das Gefühl dich noch gar nicht zu kennen!" Ich sah ihn an,sah in ernst an. Es war mein ernst ich wollte mehr über ihn erfahren,vielleicht auch alles? Aber ich würde mich erstmal mit kleinigkeiten zufrieden geben.

Ich lächelte und meinte: Und ich über dich! Du eine Frage? Ich eine Frage? Fragerunde?. Ich lächelte sie an und biss von meinem Brötchen ab. Das war eigentlich überhaupt keine schlechte Idee! Es konnte mir vielleicht sogar noch helfen, auf sie aufzupassen. Wenn ich sie mal verlieren würde, dann hätte ich eine Ahnung wo ich sie finden konnte. Und ausserdem, ich wollte alles über sie wissen, wenn ich ehrlich war. Und trotzdem: Wie viel durfte ich ihr erzählen?

Ich nickte nur und nahm mir die freiheit heruas als erstes zu fragen,da es ja irgendwie auch meine Idee gewesen war. Ich legte das Brötchen aufs Tablett und legte die arme vor mich auf den Tisch,stützte mich leicht auf und sah in seine Augen. Ich wollte versuchen zu erkennen wann er log,und ob er überall die Wahrheit sagte,er tat es mir gleich worüber ich lächeln musste:"Also Alek Petrov,woher kommst du,und warum bist du überhaupt an diese Schule gekommen?" Ich sah ihn ernst an,log er oder würde er mir die wahrheit sagen,ich konnte es nicht so recht sagen. Ich würde einfach abwarten

Ich nahm nen Schluck Kaffe, dann imitierte ich ihre Haltung und meinte: Ich bin von San Francisco hierher gezogen und Valentina hat die Schule ausgesucht, ich hatte kein Mitspracherecht. Ich lächelte sie an und meinte: So und woher kommst du? Und wieso bist denn du hier?. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und wartete ihre Antwort ab. Das konnte noch interessant werden Ich musste auch überhaupt keine Angst haben, da mein praktisch ganzes Leben eine Lüge war, konnte ich sehr gut lügen. Manchmal ertappte ich mich sogar selber dabei, wie ich die Lüge als wahr ansah...

Ich musste erneut lächeln und antwortete:"Ich bin aus London und bin hier weil ich selbstständigkeit lernen soll." Das Essen interessierte mich gerade recht wenig ich ließ es sozusagen links liegen,meine nächste Frage folgte:"Wofür interessierst du dich? Irgendwelche Sportarten?" Ich versucht durchzublicken,doch erkennen konnte ich nicht ob er log. Doch ich hatte nichts dagegen weiter in seine augen zu sehen und das tat ich dann auch.

Ich überlegte kurz und sagte dann: Also ich mag Sport allgemein. Vor allem Football, Joggen und Kampfsport. Ansonsten hör ich gerne Musik, vor allem so Charts... und ich mach gerne was mit Freunden. Ach ja und ich mag Partys. Und interessieren tu ich mich für dich. Ich lächelte und fragte sie: Hast du irgendwelche Geschwister? Haustiere? Beste Freunde? Affären von denen ich wissen sollte? Ich lachte beim letzten und sah sie dann an. Ich erwartete ihre Antwort, und hoffte dass sie bemerkte, dass es nicht allzu ernst gemeint war.

Ich musste lachen als er fragte und meinte nur:"Weder Affären noch Geschwister,mein Dad ist abgehauen also konnten keine Geschwister produziert werden! Meine Beste Freundin heißt Liz und kommt aus england!" Ich fragte weiter:"Hast du irgendwelche Macken die mir Sorgen machen sollten?" Ich lächelte etwas abwartend ud gespannt,jeder hatte Macken meine waren das ich oft kindisch und vor allem das ich tollpatschig war. MIr passierten immer die peinlichsten Sachen.

Ich lachte. Jetzt wirds ja noch persönlich Ich bin oft sehr eifersüchtig und besitzergreifend. Ausserdem dreh ich manchmal total ab, wenn etwas nicht nach meinem Plan läuft. Aber sonst, alles im grünen Bereich. Ich nahm einen Schluck Kaffee und machte eine kurze Pause um nachzudenken, dann fragte ich: Wenn dich jemand verfolgen würde, wo würdest du als erstes hinrennen? Komische Frage, tiefer Sinn. Jedenfalls für mich Ich lächelte sie an und nahm noch einen Schluck Kaffee.

Ich überlegte, ich fand die Frage schwierig. da ich mich hier nicht sehr gut auskannte. Ich sagte:"Ich denke wohl zu dir,da ich weiß das du mir helfen würdest und ich mich bei dir sicher fühle!" Ich wurde leicht rot und fragte weiter:"Geschwister? Wer ist überhaupt Valentina? Muss man sich vor der in acht nehmen? Sie hört sich aus deiner Beschreibung er streng an!" Ich sah ih etwas unsicher an.

Sie würde zu mir kommen? Das war ja praktisch! Dann musste ich mir ja doch keine Sorgen machen sie zu verlieren. Als sie Valentina umschrieb musste ich lachen. Valentina ist meine Mutter. Und ja ich habe eine Schwester, Jasmine kurz Jass genannt. Und sie ist ziemlich streng xD. Lüge über Lüge. Aber sie kaufte es. Klar, ich war geübt darin. Am liebsten hätte ich ihr die ganze Wahrheit erzählt. Von Anfang an, doch das durfte ich nicht. Es ging nicht, es war zu gefährlich. Vielleicht eines Tages, wenn sie dann noch bei mir sein würde. Für was interessierst du dich so?

Ich lächelte ihn an und antwortete:"Naja ich liebe die verschiedenen Sprachen! Am liebsten würde cih sie alle können doch ich bin zu faul sie zu lernen. Also schnappe ich immer nur einzelne Wörter auf!" Ich wusste jetzt schondas ich es wohl nicht darauf anlegen würde Valentina oder Jassmine über den weg zu laufen. Doch es ging wohl nicht anders sie waren ja seine Familie. Ich musste wirklich nachdenken was ich als nächstes fragen sollte und mir fiel nichts mehr ein,leere war in meinem Kopf fürs erste war ich zufrieden. Fürs erste,mit der Zeit würden sich bestimmt noch mehr fragen auftun doch erstmal reichte es:"Ok ich weiß nichts mehr zu frage! hast du noch irgendeine Frage?"

Ich musterte sie und meinte: Mh.. mal schaun. Hab ich noch ne Frage? Nee denke nicht. Ausser ob du lust hast heute Nachmittag mit mir Jahrmarkt zu gehen. Ich lächelte sie an und hoffte sie würde zusagen. Sonst wäre es schwer sie zu beobachten, wenn sie mit Anderen Leuten unterwegs war. Es war so schon genug schwer sachlich zu bleiben... Ich leerte meinen Kaffeee und beendete mein Frühstück damit auch automatisch.

Mhmm Jahrmarkt klang gut, doch bis zum Nachmittag war es noch lange. Ich enstchied mich mal mit Alice ein wenig zu quatschen während des restliche Tages. Eigentlich mochte ich sie ja,sie war anders als ich ihr war nichts peinlich. Ich nickte :"Ja ist ok! Wir treffen uns dort" MIt den Worten stand ich auf, ich hatte kaum etwas gegessen doch es war mir egal ich stellte mein Tablett weg. Und wollte eigentlich weiter,mich noch zu Alice setzen. Doch so rehct von Alek weg? Neee lieber nicht! Mit Alice hatte ich nch genug Zeit zu labern bei ihm machte ich mir eher Sorgen schon i naher zukunft kaum etwas mit ihm zu machen. Also stellte ich mich wieder zu ihm,ich sah zu alice. Ise sah auch mich und ich lächelte leicht. Diesmal erntete ich die Blicke von ihr die ich ihr gestern abed noch zugeworfn hatte,

Ich musste lachen. Erst schien sie von mir weggehen zu wollen, dann stand sie doch wieder da. Ich bemerkte genau wie sie die eifersüchtigen Blicke von Alice. Ach solche Leute forderte ich zu gerne heraus. Ich nahm Ginas Hand. Eigentlich hätte ich sie liebend gerne geküsst, aber ich wusste nicht ob sie das dulden würde. Deshalb liess ich es wieder, doch schon die Tatsache, dass ich Ginas Hand hielt reichte um Alices Augen zu Schlitzen werden zu lassen. Ich lachte leicht und meinte: So und was machen wir zwei jetzt?

Er nahm meine Hand zu süß,wie er es provozierte. Ich sah zu ihm hoch in seine Augen, wuderschön. Ich fand es witzig wie Alice das aufregte und wollte noch eine Schippe drauflegen. Ich tat so als bräuchte ich kuscheleinheiten und legte die Arme um seinen starken Oberkörper. Ich legt mein Gesicht gegen seine Brust und sah so zu ihm hoch. ICh lächelte und sagte:"Mhhmmm weiß cih nicht schlag du was vor!" Mein Blick wechselte immer zwischen seinen Lippen und seinen Augen,viel zu viel Zeit ließ ich verstreichen bis ich mich endlich dazudurchrang. Ich stellte mich auf Zehnspitzen und küsste ihn, es war ein höllisch gutes Gefühl mal von sich aus zu küssen. denn um ehrlich zu sein,hatte ich bisher diesen Schritt immer den Jungs üüberlassen weil ich mir einfach nie sicher gewesen war ob es richtig ist. Doch grade dachte ich nicht nach,edlich mal und es war ein gutes gefühl ein sicheres

Okey, klare Antwort: Sie würde es dulden denn sie tat es gerade selbst. Ich erwiderte den Kuss und legte eine Hand auf ihre Wange. Der Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit und war wunderschön. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich einmal kurz, wie Alice fast vom Stuhl viel. Dann konzentrierte ich mich wieder auf Gina. Sie hatte ihre Augen geschlossen... früher hatte ich das auch immer getan, doch jetzt liess ich sie immer halb auf. Ich musste auf der Hut sein, wenn jemand kam konnte er oder sie immer kommen. Ich löste mich von ihr und meinte: Lass uns mal wo anders hingehen, die starren alle her.