Das kleine Café

Ich lachte und meinte: "Es ist eine Freude dir bei allem was du tust zu zu sehen. Denn du bist die schönste Frau der Welt". Lächelnd zog ich sie zu mir runter und küsste sie kurz. Dann überliess ich sie ihrem Frühstück... oder eher das Frühstück ihr. Ich selber nahm einen Schluck aus meinem Kaffee und begann dann mein Brötchen zu essen. Ein grossartiger Frühstücksesser war ich noch nie gewesen, doch ohne Frühstück würde ich auch nicht auskommen. Schliesslich war Frühstück ja anscheinend die "wichtigste Mahlzeit des Tages". Lächelnd sah ich wieder zu meiner schönen Freundin.

Nachdem er mich geküsst hatte strahlte ich noch mehr und setzte mich nun an denTisch,ihm gegenüber. Ich sah hungrig meine Pfannkuchen an und bestrich sie mir erstmal mit nutella und rollte sie dann zusammen. Während ich hungrig hineinbiss lies ich Alek nicht aus den Augen, es war schon ein bisschens so als könnte ich meinen Blick nicht von ihm wenden irgendwie gruselig Warf meine innere Stimme ein, die ein ziemliche Zeit geschwiegen hatte. Ich ignorierte sie und als ich dann meinen ersten Pfannkuchen aufhatte, spürte ich das mein hunger schon gestillt war. Mhmm blöd da ich noch einen ganzen übrig hatte,aber konnte man nicht ändern wenn ich satt bin bin ich satt. Ich lehntemich also in meinem Stuhl zurück und lächelte meinen super heißen Freund an. Und wenn ich so darüber nachdachte hätte ich vor einigen Wochen wohl nie damit gerechnet das ich eine Chance bei so einem Jungen hätte,eine ernsthafte Chance. Der Gedanke brachte mir ein noch breiteres lächeln auf die Lippen. "Schmeckt denn das was du siehst und isst?" fragte ich ihn mit einem frechen grinsen auf den Lippen

Ich lächelte und meinte: "Was ich esse verblasst sofort wenn ich dich sehe". Meine Hand nahm Ginas und ich fügte an: "Ich sollte mir was einfallen lassen... sonst werde ich bald Blind wenn ich dich noch länger anschaue". Ich strich ihr etwas Nutella weg, das noch an ihrem Mundwinkel geklebt hatte und murmelte: "Sag bloss du schaffst den zweiten Pfannkuchen nicht auf". Lächelnd wartete ich ihre Reaktion ab. Sie war so unglaublich.. und es schien fast so, als hätte sie das mit mir... mit meiner Vergangenheit hingenommen.... Klar, ich denke sie wird mir das immer vorhalten. Aber vielleicht, vielleicht wird sie mir eines Tages vergeben können.

Ich lächelte ihn an und meinte nur frech:"Du bist aber auch ein hoffnungsloser Schleimer, mein supertoller,muskulöser gutaussehender Freund:" Ich küsste ihn und strich mit meinem Handrücken über seine Wange. "Ich liebe dich" sagte ich noch schnell und sah dann auf meinen Pfannkuchen herab. "Ich denke ich bin damit hoffnungslos überfordert den noch aufzuessen" Ich schaute wieder ihn an und meinte dann:"Also was wollen wir denn...." ich schaffte es nicht den Satz zuende zu sagen da ich vom klingeln meines Handys unterbrochen wurde. Ich sah auf den Display und es war Mum. Ich lächelte und nahm ab:"Hay Mum, wie gehts dir?" Sie laberte mich eine weile voll was ich immer nur mit einem aha mhmm und interessant beantwortete. Mein Blick war auf alek gerichtet den ich die ganze Zeit über nur beobachtete.

Ich nutzte die Zeit in der Gina abgelenkt war um sie zu mustern. Oh ja, sie war wunderschön. Und ich hatte echt glück, dass sie mir gehörte. Sie schien ziemlich gelangweilt über das Gespräch mit ihrer Mutter, was man ihr auch nicht verübeln konnte. Ich nahm ihre Hand in meine und Strich sanft darüber. Als sie dann auflegte meinte ich: "Muss ja ein langweiliges Gespräch gewesen sein" Lächelnd zog ich sie zu mir und küsste sie nochmal. "Was wollte sie denn?", fragte ich dann trotzdem, da es mich interessierte. Während sie mir erzählte, was ihre Mutter mitzuteilen hatte, brachten wir unsere Tablette zurück.

Ich steckte mein Handy weg und erwiederte seinen Kuss. "Ja sie hat mich nur über die neusten fakten ihres Jobs aufgeklärt" Ich legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn einmal auf seine Kehle:"Und sie wollte mir erzählen das sie die Tage in der Stadt einen Auftrag hat und deswegen herkommt. Keine ahnung was die schon wieder für einen Auftrag hat" sie schaut in seine Augen und grinst:"ICh fand es ja interessanter dich ein wenig genauer anzusehen"

Ich lachte und küsste meine Freundin lächelnd. "Was arbeitet deine Mutter noch mal?", fragte ich als ich meinen Arm um sie legte und mit ihr das kleinen Café verliess. Wir gingen den Gang entlang doch weit kamen wir nicht, denn ich hielt an und lehnte mich gegen eine Wand. Da ich gerade nicht wusste wohin und hier eh niemand war, legte ich meine Arme um meine Freundin und zog sie eng an meinen Körper. "Ich kann von Glück reden, dass du mir gehörst. Denn sonst würde ich das nicht aushalten, ich begehre dich viel zu fest", flüsterte ich und sog den Duft ihrer Haare tief in meine Lunge.

Ich erwiederte seinen Kuss und meinte nur:"Ach mal dies und mal das. Aber Momentan versucht sie sich glaub ich mit Tupperpartys" Ich konnte nicht anders und begann zu lachen während wir in den Flur gingen. Als er sich gegen die Flurwand lehnte und mich an sich zog legte ich meine Hände an seine wangen und meine Stirn gegen seine, meine Augen schlossen sich und ich konzentrierte mich nur auf das was er sagte:"Süßer geht es aber nun wirklich nicht mehr Alek." Ich öffnete die Augen und sah direkt in seine:"Mir geht es genauso Alek. Ich will keinen anderen,nur dich dich und wieder dich" Ich legte meine Lippen auf seine und genoss das wohlige Gefühl. Er macht mich vollkommen wenn er da war, war ich glücklich, fühlte mich wohl.

Ich lächelte und erwiderte den Kuss. Jedoch löste ich mich ziemlich schnell wieder von ihr und meinte: "Lass uns von hier verschwinden... Was hälst du von einem kleinen Tripp in die Stadt? Die Leute, die ich zwischendurch mal als Familie bezeichne, sind Verwandte besuchen. Ich hab das Penthouse für mich. Und als du das letzte mal da warst, hatte ich glaube ich besseres zu tun, als dir die Vorzüge dieser Wohnung zu zeigen." Ein lächeln legte sich auf meine Lippen und ich spielte ein wenig mit ihren Haaren, bis sie mir antwortete. Ich war ja nicht gerade ein guter Zuhörer musste ich sagen... ich hörte selten zu.

Da brauchte ich gar nicht lange nachzudenken,ich began zu grinsen und meinte:"Da fragst du noch? Klar ab ins Penthouse" Er spielte mit meinen Haaren und ich begann etwas zu lachen,ich wuschelte durch sein Haar gab ihm einmal einen ziemlich leidenschaftlichen Kuss und löste mich dann von ihm. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit in richtung Stadt. "Also was genau für Vorzüge hat denn das Penthouse?" fragte ich ihn mit einem breiten lächeln. Ich liebte es Zeit mit ihm zu verbringen, mit ihm und nur ihm. Darauf das meine Mutter mich besuchen kam freute ich mich weniger, das hieß das ich meine Zeit aufteilen musst. Doch ich lies mich mal überraschen wie lange sie bleiben würde

Ich hatte einen Arm um meine Freundin gelegt und schlenderte mit ihr durch die Stadt. "Ach da gibt es viele tolle Sachen: eine Atemberaubende Aussicht, ein Zimmer dass man sich mit NIEMANDEM teilen muss und ich also für mich alleine hab mit dir, grosse Küche, kleiner Pool,... MICH", meinte ich auf ihre Frage hin und lächelte. Wir erreichten das Hochhaus und ich schloss die Tür auf, dann liess ich Gina rein und folgte ihr zum Aufzug. Das waren definitiv zu viele Treppen auch für nen Typen mit sogenannten "Superkräften" die eigentlich gar keine waren, wie mich. Ich drückte den Knopf und die Tür hatte sich kaum geschlossen, da hatte ich meine Freundin auch schon zu mir gezogen sie geküsst, mich umgedreht und sie leicht an die Wand gedrückt.

Mhmm gute Argumente die er da hatte. Ich lächelte und als wir bei dem Hochhaus ankamen merkte ich das ich ganz vergessen hatte wie hoch das Ding ist. Ich schaute die Fassade empor, wenn er es schaffen sollte da oben draufzuklettern dann würde ich echt vor ihm den Hut ziehen. Wir gingen hinein und in den Aufzug. Was konnte man die Zeit über machen die man wartete bis man oben war? Da gab es unendliche Möglichkeiten und Alek hatte denke ich dieselbe im Kopf wie ich denn er zog mich an sich, drückte mich leicht gegen die AUfzugwand und küsste mich. Es war unglaublich wie gut er in solchen Dingen war, er zog mich jedes Mal wieder in seinen Bann. Ich erwiederte seinen Kuss und zog mich an ihm hoch,die Arme schlang ich um seinen Hals und meine Beine um seine Mitte. Ich wollte ihn grade so sehr, ich wollte nicht aufhören ihn zu küssen, wollte ihn auf ewig so nah bei mir haben. Ich hörte ein Ping und die Aufzugtür ging auf, doch ich kümmerte mich nicht weiter darum, ich war viel zu sehr darin vertieft alek zu Küssen.

Gina schien mich nicht loslassen zu wollen, selbst nicht als wir oben waren. Der Lift hielt praktisch gleich im Apartement, aber dafür hatte ich anfangs mit dem Schlüssel aufschliessen müssen. Ich hielt Gina fest und ging mit ihr in die Wohnung rein. Der Lift schloss sich und ich setzte Gina auf die Ablage der Küche, die gleich neben dem Lift war. Meine Hände fuhren über ihren Rücken bis ich mich selber stoppte. "Halt Gina. Wir sind hier um dir die Vorzüge zu zeigen und nicht gleich im Schlafzimmer zu verschwinden", flüsterte ich und küsste sie noch einmal. Dann sah ich sie an und fragte: "Was als erstes?"

Als er mich auf die Küchentheke setzte und sagte er wolle mir erst einmal die Wohnung und deren Vorzüge zeigen musste ich erst schmollen und dann lächeln. Wir lösten uns voneinander und er wollte wissen was ich als erstes sehen wollte. Ich konnte nicht die Finger von ihm lassen und strich mit einer Hand durch sein Haar während ich sagte:"Du hast was von einer tollen Aussicht gesagt" Ich rutschte von der Küchentheke herunter die ja eigentlich weniger für mich als für etwas essbares gedacht war. Ich malte mir in meinem Kopf schon aus wie schön die Aussicht war bis alek sie mir dann zeigte

Ich löschte das Licht als sie auf die Aussicht zu sprechen kam und führte sie zu einer der Glaswänden rüber. Von hier aus konnte man über die ganze Stadt sehen. Ich legte meine Arme von hinten um Gina und liess sie die Aussicht geniessen, die ich gewohnt war, da mein Bett direkt parallel zu so ner Glaswand stand und ich so andauernd schön raussehen konnte. Man sah von hier schön raus aber von Aussen konnte man nicht reinsehen, ein weiterer guter Aspekt des Glases. Meine Lippen fanden Ginas Nacken und küssten ihn sanft. Danach streiften sie über ihr Haar. Ich liess ich Zeit, jedoch war sie eng an meinem Körper der durch ihre Berührungen von vorhin und durch den Kontakt zu ihr jetzt zu beben schien. Trotzdem hatte ich mich unter Kontrolle, danke Training!

Ich sah über die ganze Stadt, es war ein unglaublicher Ausblick. Es faszinierte mich und von hier aus konnte man sogar die PCA sehen. Der wahnsinn, der Ausblick hatte mich für einen Augenblick in seinen Bann gezogen. Doch dieser Augenblick wurde durch seine Lippen in meinem Nacken, durch seine starken um mich gelegten Arme unterbrochen. Ich hatte mich sattgesehen an dem Ausblick, es gab nur eine einzige Sache an der ich mich niemals satt sehen konnte und das war Alek. Jedoch genoss ich lieber noch seine Berührungen, ich lies meinen Kopf nach vorn kippen sodass mein Nacken seinen Lippen voll und ganz freistand. Ich schloss meine Augen und meine Hände strichen über seine Arme. Ich fand es nicht sonderlich fair, er brachte mich mit seinen Berührungen und küssen zum verzweifeln. Ich wollte ihn so sehr, wollte ihn aber auch nicht drängen. Also entschloss ich mich einfach seinem Tempo anzupassen. Ich kuschelte mich noch etwas näher an ihn, das heißt wenn das überhaupt ging

Ich lächelte. Ja genau, so war es richtig. Sie hatte mir nachgegeben, was auch gut war so, denn ich wusste nicht wie lange ich ihr sonst hätte wiederstehen können. "Ich weis etwas, was dir garantiert gefallen wird", flüsterte ich ihr ins Ohr und führte sie durch die Wohnung. Als ich vor fraglicher Tür zum stehen kam, meinte ich: "Augen schliessen meine Schöne". Als sie dies dann auch tat, stiess ich die Tür auf und betrat den Raum. Hier drin war eine Grotte aus schwarzem, Vulkanischen Gestein nachgebildet worden und halb unter ihr begraben war ein kleiner Pool, vielleicht 4x5 Meter gross, der auch als Whirlpool verwendet werden konnte. Die Decke war mit kleinen Lichtern ausgestattet die aussahen wie ein Sternenhimmel. Eigentlich war das hier Valentinas Reich aber wenn sie weg waren waren Jasi und ich oft hier. Ich fand es total schön hier, nur schon der Anblick war entspannend. Ich liess Gina kurz los und meinte aber: "Halte deine Augen geschlossen". Schnell zog ich mir mein Shirt aus und meine Hände fuhren über ihren Körper, öffneten ihre Jeans und streiften sie ab. Dabei passte ich gut auf, dass ihre Augen geschlossen blieben. Schliesslich hob ich sie hoch und meinte: "Die Augen bleiben zu". Dann stieg ich mit ihr in das angenehm warme Wasser, die Tür war geschlossen sodass der Raum nur von den Wasserspieglungen der Lämpchen an der Decke und den Lämpchen selber beleuchtet wurden. Ich liess Gina los, sodass sie auf ihren eigenen Füssen stehen konnte und meinte dann: "Jetzt kannst du deine Augen öffnen"

Als er meinte das er etwas wüsste was mir mit sicherheit gefallen würde, strich ein lächeln über meine Lippn und als er sagte ich solle die Augen schliessen wollte dieses lächeln dann auch nicht weichen. Ich tat was er verlangte und schloss die Augen, er öffnete die Tür vor der wir gestanden hatten und führte mich hinein. Er wies mich darauf hin das ich meine augen geschlossen halten sollte und das tat ich. Ich war gespannt was er mir da zeigen wollte, als er jedoch über meinen Körper strich und mir die Jeans öffnete durchfuhr mich ein unaushaltbares kribbeln. Das war nicht fair, vor allem da ich so verrückt nach ihm war. Ich hielt den Atem an während er mir die Hose auszog, während er mich hochhob ja selbst dann noch als er mit mir in etwas warmes hineinstieg. Ich hoffte natürlich das es wasser war, denn ich konnte ja noch immer nichts sehen da meine augen noch geschlossen waren. Er stellte mich auf meine Füße, jetzt durfte ich die Augen öffnen. Und damit das ich sie öffnete kam auch für kurze zeit mein Atem wieder. Ich sah mich um und konnte es kaum fassen was ich da sah. Okay die beleuchtung war bescheiden, doch es war wunderschön und strahlte frieden aus und es verzauberte mich so sehr das es mir glatt wieder den Atem verschlug. Ich sah zu Alek und mit einem atemzug sagte ich:"Das ist wunderschön" Ich legte meine Arme wieder um seinen Hals, diesmal war ich jedoch darauf aus es mal ruhig angehen zu lassen. Ich legte meine Lippen also nur kurz für einen liebvollen Kuss auf seine. Doch war es ziemlich schwer ihn nicht gleich zu anzufallen da mit bei dem Anblick seines Oberkörpers der Atem schwerer ging ,schon wieder.

Ich hatte recht behalten: Es gefiel ihr. Und als sie mich dann liebevoll k7sste, wusste ich dass auch sie es heute mal langdamer angehen lassen würde. Es kam selten vor, dass wir volkommen alleine waren und dass wir auch Zeit hatten doch so war es. Valentina und Jasi waren auf Familienbesuch und würden vor Ende Woche nicht zur7ckkehren. Ich zog sie näher an mich und hing langsam mit ihr in die Grotte rein. Meine Lippen lösten sich kaum von ihren und ich begann mit meinen Händen ihre Haare sanft zu durchfahren. Ich liebte sie so sehr und genoss diesen speziellen moment mit ihr in vollen Zügen.

Das Wasser war schön warm und ich fühlte mich so wohl wie ich es kaum kannte. Ich schloss meine Augen während Alek und ich uns immer wieder, es war zärtlich liebevoll und löste in mir ein unbeschreibliches Gefühl aus. Noch nie hatte ich so intensiv empfunden. Es war als waren wir in unserer eigenen kleinen Welt, in Aleks und Ginas wunderbaren Welt aus der ich nie wieder fort wollte. Seine hand die durch mein haar fuhr es kam mir alles wie in zeitlupe vor,er die geräusche des wassers das wich und anstieg je weiter wir uns hineingleiten lassen. Es war als wäre das knistern, die Liebe die Gefühle und Empfindungen zwischen Alek und mir zum greifen nahe und doch so fern. Mein Körper bebte so sehr verlangte er nach aleks Berührungen, doch ich hielt mein wildes Verlangen schenkte lieber zärtlichkeit in dem ich meine Hand über seine Brust streichen lies. Die andere fuhr durch sein Haar. Ich war so verrückt nach ihm, nie wieder wollte ich von ihm entfernt sein,geschweige denn mich mit ihm streiten.

Ich verschwand nun mit Gina ganz in der Grotte drin und küsste sie erneut, während mein Körper sie gegen die leicht aufgewärmte Grottenwand drückte. Ich liebte sie so sehr, dass es schon weh tat, ihr zu wiederstehen. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt und ich zog es ihr über den Kopf, dass sie gleich darauf nur noch in ihrer schönen Unterwäsche vor mir stand. Ich liess meinen Blick ein wenig über ihren Körper streifen und versuchte mich ein wenig zu beruhigen doch mein Atem ging immer noch auf erhöter Frequenz und auch mein Herzschlag war nicht zu zämen. Deshalb gab ich das ganze schliesslich auf, meine Hände wanderten im Wasser an Ginas Hüften. Sie glitten weiter runter, bis ich ihre Oberschenkel hochzog, sie hoch hob und sie fest an mich drückte. So war sie gleichgross wie ich und es war einfacher sie zu küssen. Und das tat ich dann auch. Meine Lippen versiegelten die ihren mit einem leidenschaftlichen Kuss und ich schloss meine Augen.

Das Wasser umschloss uns nun ganz, ich hatte meine Arme um ihn gelegt und unsere Küsse vertieften sich. Doch nun löste er sich von mir, mein Gesicht folgte dem seinen ein Stückchen weil ich mich nur ungern von ihm lösen wollte. Ich sah ihn an, alles in mir kribbelte und als mir dann das T-Shirt über den Kopf zog konnte ich mein verlangen schon fast nicht mehr zurückhalten. Am liebsten hätte ich mich auf ihn geworfen, als er seine Hände nach einer gefühlten ewigkeit wieder auf meinen Hüften niederlegte waren meine Nerven zum zerreißen gespannt. Wie sollte ich ihm länger wiederstehen können? Ich wollte ihn schon den ganzen Tag so nah bei mir spüren, jetzt hatte ich ihn so weit. Seine Hände strichen weiter herunter zu meinen Obeschenkeln und er hob mich hoch, was mir ein verlangendes seufzen entlockte. Nicht länger wollte ich den Geschmack seiner Lippen missen, und das musste ich auch nicht länger denn mit einem leidenschaftlichen Kuss durchbrach er meine Selbstbehrerrschung. Nicht länger konnte ich mich zurückhalten. Meine Hände wanderten überall hin und meine Beine hatten sich um seine Hüfte gelegt. Ich wollte ihn, da gabs keine Frage.

Ich küsste Gina immer wieder, das warme Wasser schien ihre Berührungen nur noch zu stärken. Es dauerte nicht lange da bebte mein Körper erneut, dabei hatte ich mich doch vorhin erst gerade einigermassen beruhigt. Lächelnd küsste ich mich ihren Hals entlang und flüsterte dann: "Ich sagte ja, das Penthouse ist genial". Wieder zog ich sie noch näher zu mir und flüsterte dann: "Was denkst du, magst du den Rest noch sehen? Zum Beispiel das besagte Schlafzimmer?". Meine Hände wanderten über ihren Körper und ich küsste wieder ihren Mund. Es war schrecklich wie sehr ich sie begehrte. Unglaublich ist so was. Ich fragte mich wirklich wie das sein würde, wenn wir zusammen im Unterricht sitzen würden. Das würde ja fast ne Probe werden. Lächelnd strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und sah sie wieder an. Immer noch wartete ich auf iHre Antwort.

ICh musste ein kichern unterdrücken als er auf das Schlafzimmer zu sprechen kam. Ich küsste ihn noch einmal und meinte dann:"Schlafzimmer klingt auch noch interessant. Das fand ich denke ich sowieso von anfang an am interessantesten" Auch wenn ich mich echt wieder mal ziemlich zusammenreißen musste weil er einfach unwiderstehlich war. Und da er mich so oder so schon ganz schön in Fahrt gebracht hatte war es auch echt richtig richtig schwer. Ich löste meine Beine um ihn herum und stellte mich wieder auf meine eigenen Füße. Ich sah ihn an und lächelte:"Möchtest du es mir denn jetzt zeigen,oder noch ein bisschen warten? Ich entfernte mich einen Schritt von ihm, ich wollte sehen wie er reagierte. Mein Herzrasen und das kribbeln in mir war jedoch nicht verschwunden ich wollte ihn immer noch unbedingt, doch ich wollte mich unbedingt unter Kontrolle halten. Was bei ihm, und das kann man mir glauben verdammt schwer war.

Lachend schloss ich sie wieder in meinen Arm und meinte:" Alles bloss das nicht" Ich hob sie hoch und trug sie aus dem Wasser. Dann griff ich nach einem Tuch und trocknete mich grob ab, mit Gina tat ich dasselbe. "Nicht dass wir noch den Teppich versauen. Valentina killt mich", flüsterte ich und hob sie wieder hoch. Dann trug ich sie in mein Zimmer, den Lichtschalter anmachen musste ich nicht durch die Glasfassade strömte reichlich Licht. Ich legte Gina in mein Bett, das frisch mit schwarzer Bettwäsche bezogen war und war wenig später über ihr um sie erneut zu küssen. Diese Frau machte mich einfach verrückt. Und es war mir so was von egal. Ich löste mich kurz von ihr und musterte sie. Im Sonnenlicht welches durch die Glasscheiben strömte sah sie wunderschön aus. "Ich liebe dich", flüsterte ich sanft.