Der Strand

Ich ging in mein Zimmer und packte alles zusammen,meinen Zopf behielt ich er war prsktisch denn so nervten mich meine Haare nicht. Ich trak schnell nen Schluck wasser aus meiner Trinkflasche und war dann fertig. Ich ging aus dem Zimmer er stand schon da,wie hatte er das so schnell gemacht? ICh sah ihn an und meinte."Schon fertig?" Ich lächelte und nahm seine Hand. Wir gingen los zum Strand. Ich kam mir ja im großen und ganzen immer beobachtet vor doch gerade war es sehr schlimm. Erst kam uns dieser Typ entgegen der uns so stark musterte das ich ihm verwirrt hinterher sah und dann dieser anrempler eines anderen Typen. Entdweder zog ich heut das unglück extrem an oder da wollte mich jemand ärgern.

Ich lief neben ihr her. Es war echt komisch, ich spürte das etwas in der Luft lag. Wie eine Zeitbombe die jeden Moment drohte zu explodieren. Aber nicht heute und nicht jetzt! Wir erreichten den Strand, es war noch nicht sooo viel los. Ich warf mein Badetuch in den Sand und fragte: Wollen wir schwimmen gehen?. Ich breitete mein Badetuch aus und setzte mich darauf. Die Sonne schien schon ziemlich intensiv aber es war trotzdem schon ziemlich heiss. Eine Abkühlung wäre wirklich das Richtige. Ich sah mich um, es hatte Frauen mit Kindern, Pärchen oder Einzelgänger hier, aber keine Gefahr lag in der Luft. Hier nicht. Ich checkte die Lage zur Sicherheit zweimal, aber ich konnte niemanden Verdächtiges entdecken. Sehr gut!

Wir kamen am Strand an,das mit dem anrempler und dem anderen Idiote beschäftigte mich noch und ich war ziemlich in Gedanken sodass ich auf seine Frage nur ein nicken und ein :Mhmm" gab. Warum denn gleich zweimal ancheinander verdammt das wurde immer schlimmer wie einVirus das sich ausbreitete. verdammtes Pech. Ich überlegte,hatte ich mal nen Spiegel zerbrochn oder sowas womit ich das verdient hatte? Ne eigentlich nicht. Ich zog immer noch in Gedanken mein Top ud meine Hose aus. UNd ging ohne auf Alek zu warten richtung wasser. Ich hatte nur das Meer im Blick, und übersah das Loch das ein paar Kinder gebuddelt hatten. Ich ging noch zwei Schritte und schon lag ich mit nem Aufschrei drin. Verdammtes Unglück,fluchte ich.

Ich zog mein Shirt aus. Gina schien in Gedanken zu sein, denn sie trampte voll in ein Loch. Ich erhob mich und half ihr auf. Dann nahm ich ihre Hand und flüsterte: Egal an was du denkst, wenn es schlecht ist vergiss es. Ich küsste sie kurz und sanft, dann zog ich sie mit Richtung Wasser. Als sie heile am Rand angekommen war, liess ich ihre Hand los und watete ins Wasser. Als es mir etwa bis zur Hüfte reichte blieb ich stehen und sah zu Gina, die sich jetzt auch langsam ins Wasser getraute. Ich musste lächeln, sie sah einfach wunderschön aus.

Er war einfach nur der beste,er passte auf mich auf. Das wusste ich. Er würde nie etwas tun was mir schaden würde davn war ich überzeugt er war einfach so lieb zu mir. Ich folgte ihm langsam, und vorsichtig ich wollte mein Glück ja nun nich zu oft herausfordern. Als ich dann heil und ohne das mir irgendwas dummes passierte bei ihm ankam. Lächelte ich ihn an und sagte nur:"Du bist unglaublich! UNd gut aussehen tust du auch noch" Ich küsste ih kurz und ließ mich dann nachhinten von ihm wegg ins wasser fallen.

Ich grinste. Saft legten sich ihre Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. Dann liess sie sich ins Wasser fallen und trieb wenig später Oben auf. Du bist viel schöner, meinte ich und tauchte unter. Ich tauchte bis unter ihren Körper, dann begann ich sie zu kitzeln. Als sie sich zu wehren begann, musste ich gut aufpassen, dass ich keinen Schlag mit Bein oder Arm kassierte, doch darin war ich ja geübt. Schlussendlich tauchte ich, wegen Luftmangel, neben ihr auf und grinste schelmischl

ICh grinste zurück und fing an ihn nass zu machen. Ich lachte und er machte mich zurück nass. Ich schrie als würde es mir exrem fiel ausmachen. Irgendwann tauchte ich dann unter une ein Stück von ihm weg wieder auf ich grinste ihm entgegen und meinte nur:"Du bist zu lahm! Und ich bin nicht schöner!" Ich war nicht hübscher er war der bestaussehenste Menshc hier,jedenfalls für mich. Und ich sah doch wie andere Mädchen ihn musterten, er war ein Mädchenschwarm und deswegen hatte ich auhc nicht wirklich eine Aufsicht auf Zukunft mit ihm. Doch ich dachte nicht drüber nach,das stiftete bei mir nur unheil. Ich genoss einfach die Zeit die ich JETZT mit ihm hatte. Mehr könnte ich nicht tun.

Ich lächelte meinte: Und ob du schöner bist. Schnell hatte ich meine Arme um sie gelegt. Ich zog sie nah zu mir und flüsterte mit einer leicht belustigten Stimme: Gib zu dass du schöner bist, oder ich werde dich nie mehr küssen. Ich wusste genau, dass ich es nicht aushalten würde aber ob sie es ahnte? Meinem Eisernen Griff würde sie nicht entkommen, also standen die Chancen ganz gut, dass sie einsah, WIE schön sei eigentlich war. Und das war sie definitiv, man musste sie nur ansehen. Ihr wunderschönes Gesicht, ihr schöner Körper, einfach alles an ihr strotzte nur so vor Schönheit.

Ich lachte, ich traute ihm zu das er das durchziehen würde,doch ich wusste das ich ja immer noch ihn küssen konnte. Ich testete gleich mal aus wie gut er das NICHT küssen aushielt. Ich strich seine starken Oberarme hinauf bis meine Hände an seiner Kehle lagen. Währenddessen sah ich in seine Augen,doch so wirklich darin rühren tat sich nichts so wirklich. Also murmelte ich kurz vor seinen Lippen:"Nagut wie du willst. Ich bin schöner" Ich spürte wie er lächelte und ich legte meine Lippen auf seine,als ich mich wieder von ihm löste lächelte ich provozierend:"Nicht"

Sie machte mich praktisch verrückt. Doch ich konnte mich zurück halten, zeigte nichts davon. Als sie mich dann endlich küsste, war ich aber auch froh. Ich erwiderte den Kuss sanft, aber er war etwas feuriger als die vorher. Als sie dann aber das "Nicht" hintenherwarf, grinste ich nur und warf sie ins Wasser. Du hast es so gewollt, meinte ich und zog sie wieder zu mir. Ich trug sie raus, legte sie auf dem Strand ab, sodass sie eigentlich noch praktisch im Wasser lag und die Wellen über ihren Körper strichen, der Kopf jedoch an der Luft war und fuhr sanft ihren Arm entlang über ihren Hals. Ihre Wange entlang... Hast du nichts zu sagen?, fragte ich sie dann grinsend.

Ich war sprachlos als er mich zum Strand trug,was tat er da? Ich folgte seinen Händen mit meinem Blick und fragte:"Was soll denn das werden?" Ich lächelte ihn an,seine Berührungen taten soo gut und jedes mal kribbelte es wie verrückt in meinem BAuch. er war ja so unwirderstehlich für mich. Ich wusste nicht wie ich es beschreiben sollte es war einfach so wunderschön. ICh blickte noch immer in seine Augen spürte den drang ihn küssen zu wollen,ihn nah bei mir zu haben. ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn näheer an mich um ihn zu küssen.

Ich grinste und meinte: Nene, ich sagte ich küsse dich nicht, bevor dus zu gibst. Ich lächelte und hauchte ihr einen Kuss in den linken Mundwinkel. Dann setzte ich mich wieder auf und fuhr mit meiner Erkundung fort. Ich fuhr mit meiner Hand sanft über ihren Bauch und ihre Seite hoch bis zu ihrer Schulter. Von dort den Arm entlang bis in die Fingerspitzen und wieder zurück. Über ihr Gesicht; Wangen, Kinn, Nase, Stirn, Mund. Ich lächelte und fragte mich wann sie wohl aufgeben würde.

Unwiederstehlich,es war nicht fair. Nicht FAIR. Ich sah zu ihm bittend,flehend das er irgendwann vor mir aufgeben würde. Dochh er schien nicht so als würde er nachgeben. Also gab ich mich geschlagen:"Ok ich bin schöner als du nur zur Hölle bitte küss mich endlich" Ich lächelte ihn an. Ja ok ich musste es zugeben,er machte mich wahnsinnig,zog mich an,ließ mich nicht aus seinen Fängen. Doch wieder rief ich mich in die realität zurück...denn er konnte ja JEDE haben. Da war ich ihm sicher nicht geug

Ich lächelte zuftieden und legte dann meine Lippen für einen langen zärtlichen Kuss auf ihre. Gleichzeitig stützte ich mich mit meinen Händen links und rechts neben ihrem Kopf ab,sodass mein Körper ihr nicht zu nahe kam oder sie gar erdrückte. Die andern Leute hier starrten zwar doch es war mir egal.

Ich schloss meine Augen,es war mir egal,ob ich nun nachgegeben hatte. Das durfte ich meiner Meinung nach ruhi. Ich erwiederte den Kuss, und legte meine Hände an seine Wangen. Er war so wunderbar und ich war auf dem direkten weg mich in ihn zu verlieben. Eigentlich war das ziemlich scheiße für mich,da er mich so oder so nicht lange würde haben wollen. Als wir uns wieder voneinander lösten sah ich in seine Augen,er hatte so schöne Augen. Und ich fand ihn wirklich am schönsten von allen. Ich rappelte mich auf stand schon bald auf meinen Füßen und lächelte zu ihm "Hör mal ich würde wirklich gerne den ganzen Tag mit dir herumalbern,aber ich hab mir vorgenommen heute endlich mal meine Zimmergenossinen kennen zu lernen. Ist das okay für dich?" Ich lächelte lieb und ging zum Handtuch trocknete mich ab und zog meine Sachen wieder über ich gab ihm einen kurze Kuss und sagte :"Du holst mich dann später einfach zum Jahrmarkt ab ok? Komm einfach so gegen 4 vorbei!" Wieder lächelte ich und gig kurz rückwärts von ihm weg weil ich den Blick nicht von ihm nehmen wollte. Doch nach einigen Schritten stolperte ich konnte aber mein Gleichgewicht halten,ich lachte kurz und ging dann in Richtung meines Zimmers.Ich kam an und atmete erstmal durch,ich öffnete die Tür einen Spalt und linste hinein ob die beiden denn auch da waren.

Ich seufzte und liess sie gehen. Jedoch gab ich ihr nur einen Vorsprung, dann folgte ich ihr. Ich ging mich schnell umziehen, da sie ja jetzt unter Leuten war und sass wenig später unterhalb ihres Fensters das offen war. So konnte ich alles hören, doch sie war alleine. Ich dachte sie wollte ihre Zimmergenossinnen kennen lernen? Schnell kletterte ich etwas weiter vorne das Gebäude hoch und sah dann vom Dach kurz in ihr Zimmer rein. Sie sass da alleine auf ihrem Bett. Mh, mal schaun was passieren wird. Als sie zum Fenster sah, zog ich schnell meinen Kopf ein.

Das Meer war wirklich schön,und ich fand es sowieso alles einfach nur wahnsinnig toll. Das einzige was Momentan unpassnd war war mein Jogger aber das interessierte mich recht wenigm,solange Alek es nicht störte. Ich trank einen Schluck meines Kaffees und sah lächelnd zu Alek:"Die sind voll ok,machen einen netten Eindruck! Hast du deine denn schon kennengelernt?" Ich trank erneut einen Schluck,und sah wieder aufs Meer.

Ich nahm einen Schluck aus dem Becher und meinte: Nein noch nicht, und ich bin nicht sehr wütend darüber. Ehrlich gesagt hab ich das Gefühl ich lern die eh noch früher kennen als mir lieb ist. Eins weis ich jedenfalls: Die schlafen alle ganz schön tief. Das wusste ich, weil ich schon öfters nicht gerade leise durchs Fenster gekommen war oder durch die Tür. Nie war einer erwacht. Nun, mir solls recht sein, so würde auch niemand nachfragen, wieso ich immer so spät zurück kam. Und wieso ich, wenn ich dann kam, komplett schwarz angezogen war, wie so ein Einbrecher.

Ich nickte nur und fummelte den Blick auf meinen Becher gerichtet an dem Deckel herum. Ich überlegte,dachte darüber nach wie es wohl weiterging, weiter mit allem. Es war eigentlich eine dumme überlegung doch manchmal hat ich so meine Stunden oder Minuten in denen ich einfach darüber nachdachte,ich konnte es nicht abstellen.In meine Gedanken versunken lehnte ich mich leicht gegen Aleks Schulter. Es war wie ein Zwang und mein Verstand lief auf Hochtouren: Klar Alek wäre bald nicht mehr bei mir,warum sollte er auch. Es gab bessere als mich die besser zu ihm passten. Bei wem sollte ich dann sein? Ich verbrachte jetzt so viel Zeit mit ihm,das ich später bestimmt langweilig für ihn sein werde. Wieder mal ein offenes Buch-einfach langweilig Gin. Und meine Zimmergenossinin ....mhmmm..sie waren wirklich ganz nett doch wie gut würde ich mich mit ihnen verstehen. Auf jeden fall nicht so gut wie mit Liz. Oh Gina,was hast du hier eigentlich? Gar nichts! Doch du hast Alek.NOCH Ich erwachte aus meinen Gedanken und sah nun hoch zu Alek,ich seufzte leise und trank wieder einen Schhluck Kaffee. Ich kuschelte mich etwas näher an ihn und sah aufs Meer.

Ich lächelte als sie ihren Kopf gegen meine Schulter sinken liess. Dann küsste ich ihren Kopf und liess mich nach hinten in den Sand sinken und legte meine Arme um sie. Dann sah ich in den Himmel hoch und meinte: Irgendwie kommt mir das hier alles so komisch vor... so unrealistisch. Aber wunderschön. Ich lächelte und sah zu Gina. Sie schien irgendwie leicht verwirrt zu sein, deshalb fragte ich: Alles okey?. Mit einer Hand fuhr ich ihr durch die Haare und musterte dabei ihren Gesichtsausdruck um zu sehen war los war. Es sollte ihr an nichts fehlen, solange sie nur bei mir war. Dafür würde ich sorgen.

Ich sah langsam vom Meer zu ihm und lächelte schwach,dann strich ich mir etwas konzentriert über die Stirn und meinte:"Ja ich hab nur..nachgedacht" Ich ließ meine Hand sinken und legte sie nun auf seine Brust ich sah in seine Augen und lächelte wieder schwach. Klar machten mir meine vorherigen Gedanken noch ein wenig zu schaffen doch ich versuchte sie auszublenden und mich nur auf ihn zu konzentrieren. Ich stützte mich auf und küsste ihn,ich wollte einfach nicht mehr nachdenken,das machte es so oder so nicht besser.

Ich lächelte und erwiderte ihren Kuss glücklich. Dann fuhr meine Hand leicht über ihren Rücken. Ohne dass ich es absichtlich tat, rutschte ihr T-Shirt dabei leicht hoch und meine Fingerspitzen touchierten ihre nackte Haut. Ich hatte es wirklich nicht extra getan, obwohl ich das wohl bei jedem Andern Mädchen getan hätte. Und wenn es sich schon mal so anbot? Lächelnd begann ich mit meiner Fingerspitze kleine Kreise auf Ginas Rücken zu malen. Es war keine Lüge, wenn ich sagte, dass es mir gefiel. Ihre weiche Haut zu berühren, ihren Atem auf meinem Gesicht zu spüren, ihre Wärme in mich aufzusaugen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass mich glücklich machte.

Oh man was machte er nur mit mir. Jede seiner Berührungen ließ mein herz schneller schlagen,höher schlagen und gleichzeitig bekam ich eine Gänsehaut. Wie konnte das nur gehen,der Becher Kaffee den Ich noch in der anderen Hand hielt rutschte aus meiner Hand doch es war mir egal,ich hatte eh keinen Durst mehr auf Kaffee gehabt. Viel lieber küsste ich Alek. Endlich mal waren meine Gedanken still von ihren zweifeln und das einzige was sie momentan interessierte war Alek,seine Berührungen seine Wärme einfach alles von ihm. Ich kuschelte mich etwas an ihn und legte nun meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen, ich sah nichts mehr hörte nichts mehr,ich spürte nur noch seine Berührungen.

Gina küsste mich, ich küsste sie. Und das ganze jetzt bitte ca. 12 mal lesen xD Meine Hand rutschte immer weiter unter ihr Shirt. Ich konnte es einfach nicht lassen, nicht genug von ihr kriegen. Doch sie war etwas besonderes, weshalb ich mich zusammen reissen musste. Aber solange sie nicht abblockte... ach ja, apropos. Ich löste mich sanft von ihr und flüsterte: Wenn ich dir zu weit gehe, musst du's einfach sagen, okey?. Ich wollte, dass sie sich überhaupt nicht unter Druck gesetzt fühlte. Und wenn ich ehrlich war, wusste ich auch nicht, wie weit sie schon gegangen war mit einem Typen. Doch momentan schien einfach alles zu passen, weshalb ich mir auch gar keine Sorgen machte.