Der Campus

Der Campus mit dem Kiosk

Ich war endlich angekommen! Ich stand mitten auf dem Kampus mit meinen vielen Koffer. Ich schaute mich um. Die PCA war rießen groß und über all wo man hinschaute waren andere mit Köffern. Plötzlich hörte ich ein hupen von hinten. Ich drehte mich um und sprang zur Seite, bald hätte mich ein Roller umgefahren! Ich rief den Jungen wild hinter her. Er solle gevölligst aufpassen

Als ich mich von meiner Familie verabschiedet habe und in den Bus gestiegen bin, war ich ganz aufgeregt. Ich winkte Conner und Rick, meinen Brüdern, zu und der Bus fuhr ab. Nach einigen Stunden fahrt, die ich mit Schreiben, Musik hören und Schlafen verbracht hatte, kam ich endlich an. Der Bus hielt am Eingang und ich hatte es ziemlich eilig, meine Koffer zu bekommen. Schließlich weiß ich, wie voll es immer ist, wenn ein neues Schuljahr beginnt. Die Koffer hinter mir her ziehend, ging ich auf den Campus und sah mich um. Ganz schön groß ist es hier und schön, aber das beste ist, das ich endlich mal auf einem Internat mir Jungs bin. Ich möchte endlich mal meine große Liebe finden! Nachdem ich mit meiner kleinen Gesangskarriere angefangen bin und auf einem Mädcheninternat war, hatte ich nicht viel Zeit, mit Jungs zu flirten oder gar auszugehen.In Finnland war ich eine sehr bekannte Sängerin, war aber auch froh, das es nicht über Finnland hinaus ging. Als ich so in Gedanken abschweifte, merkte ich nicht, das mich fast ein Roller anfuhr. Ich sah ihm hinterher und schüttelte nur den Kopf. Er war von rechts gekommen und ist grade noch so ausgewichen. Es gibt schon echt verkorkste Typen, das musste ich zugeben. Ich holte mir meinen Stundenplan, meine Zimmernummer und alle anderen wichtigen Zettel und machte mich auf den Weg mein Zimmer zu suchen. Ich ging aus dem Schulgebäude raus, wieder auf den Campus und suchte auf dem Zettel nach meiner Nummer. Plötzlich stieß ich gegen etwas oder jemanden und sah hoch. Ein Mädchen, dessen Koffer ich versehentlich umgestoßen hatte, sah mich an. "Tut mir echt leid." Ich stellte ihn auf und ergriff gleich die Gelegenheit, sie zu fragen ob sie mir helfen wollte mein Zimmer zu finden. "Kannst du mir vielleicht helfen? Ich finde mein Zimmer nicht. Ich habe die Nummer.... 101." Ich hatte zwar noch gar nicht angefangen es zu suchen, aber zu zweit ist alles besser als alleine

Ich schaute umher und plötzlich hörte ich jemanden "Tut mir echt leid" Ich drehte mich um. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren hatte meinen Koffer ausversehn umgeworfen "Ach nicht so schlimm" sagte ich. Sie fragte mich ob ich wüsste wo das Zimmer 101 wäre. Ich grinste und antwortete das ich auch das Zimmer 101 auch suche dann fügte ich hinzu "Ich bin Georgia Adams, Du kannst mich ruhig Geor nennen!" Schon lustig das ausgerechnet, einer meine Zimmergenossin fragt wo unser Zimmer ist. Das war dann wohl Schicksal <--- Gedanken

Ich stiess die Autotür zu, doch sie fiel nicht ins Schloss. Eh schon leicht angepisst davon, dass sie mich einfach hier ablieferten fragte ich: Was denn noch?. Valentina stiess die Tür mit so einer Wucht wieder auf, dass ich blitzschnell ausweichen musste. Sie streckte mir ihre flache, leere Hand entgegen und forderte: Dein Handy Alek. Ich starrte sie an. Wieso wollte sie mein Handy haben?. Ich zog es trotzdem hervor, wollte es ihr aber nicht geben. Doch Valentina riss es mir beinahe aus der Hand. Sie entnahm die SIM-Karte und reichte das Handy dann Jasmine weiter, die was zu tippen begann. Ich hörte das laute Knacksen mit dem meine SIM-Karte in Valentinas Hand zerbrach. Jasmine gab ihr das Handy zurück und Valentina setzte die neue SIM-Karte ein. Ich nahm es entgegen und checkte sofort meine Kontakte. Alles weg bis auf zwei: Valentina und Jasmine. Was soll das?, fragte ich wütend, da sie gerade jegliche Nummern meiner Freunde aus San Francisco gelöscht hatten. Zu deiner eigenen Sicherheit, meinte Valentina nur. Als ich darauf fragte: Was? Sind sie uns auf den Fersen?!, kriegte ich keine Antwort. Valentina zog die Tür zu und das Auto brauste davon. Wieso sagten sie mir so etwas nicht???

Ich seufzte und schulterte meine Tasche erneut, dann lief ich Richtung Sekretariat. Ich kannte den Lageplan des Campusses und der Gebäude auswendig. Hab ich mir die ganze Fahrt über eingebläut. So was konnte immer nützlich sein... wenn man wegrennen musste. Jetzt ging ich durch die Gänge. Ich wusste genau, dass weder in meiner Sporttasche noch in meinem Rucksack mein Laptop mit den E-Mail Adressen meiner Freunde sein würde. Wenn Valentina etwas unternahm tat sie es seriös. Ich würde nicht die geringste Chance haben mit einem meiner Freunde aus San Francisco Kontakt auf zu nehmen. Wütend stiess ich die Tür zum Sekretariat auf.

Ich saß neben meiner Mum in dem Mietwagen den wir am Flughafen gemietet hatten ich sah aus dem Fenster, ein wenig traurig war ich ja schon das sie mich wieder von sich wegschickte. Doch ich war auch froh eine neue Schule kennenlernen zu können, in einem neuen Land das klang doch spannend. Ich wendete meiner Mum den Blick zu als sie mir erklärte wie gut es für meine Zukunft war wenn ich so früh wie möglich selbstständigkeit lernte,ich nickte nur schweigsam. Dann endlich war die Reise zuende und wir standen vor meiner neuen Schule ich sah zu dem großen gebäude und stieg dann aus. Meine Mum holte meine Sachen asu dem Kofferraum,erst stellte sie mit meinen Koffer hin,meine Umhängetasche hatte ich mir bereits um die Schulter gehängt,meine Laptoptasche gab sie mir auch noch in die Hand. Ich sah sie etwas überfordert an und sie lächelte nur,zeigte auf ein Gebäude und sagte das sei das Sekreteriat und sie müsse nun los da sie noch ihren Flieger kriegen muss. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange :Ich hab dich lieb Gina,wir sehen uns in den Ferien und wir telefonieren jeden Tag versprochen!: ICh nickte und sagte das ich sie auch lieb habe,als sie dann weg war dreht ich mich dem Sekreteriat zu, ich griff mit meiner Hand nach meinem Koffer,dabei rutschte meine Umhängetasche von meiner Schulter und ich musste den Koffer wieder loslassen. Es war doch zum verzweifeln,ich startete den zweiten Versuch und ließ alles nochmal los,ich zog den Gurt meiner Umhangetasche über meinen Kopf nahm den Koffer in die eine Hand und die Laptoptasche in die andere, das klappte doch ganz gut. ICh ging auf die Sekreteriatstür zu,nun blieb nur noch ein Problem,wie die Tür aufkriegen?

Ich nahm meinen Stundenplan und Zimmerinfo entgegen. Dann schnappte ich mir die Sporttasche und öffnete schwungvoll die Tür auf. Beinahe hätte ich ein Mädchen umgerannt, doch ich konnte sie im letzten Moment gerade noch festhalten. Ich nahm ihr ihre Tasche ab und meinte: Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen. Tja, Valentina konnte mir meine alten Freunde wegnehmen, aber wer hinderte mich schon daran, neue kennen zu lernen? Ich lächelte sie mit meinem für Mädchen ach-so-unwiederstehlichen Lächeln an und hielt ihr die Tür auf.

Ich sah mich schon am Boden liegen,doch der Junge hatte schnell reagiert und hatte mich grad noch festgehalten. Ich sah ihn an ich war noch etwas geschockt,er nahm mir eine meiner taschen ab,hielt die Tür meines Ziels auf und lächelte. Ziemlich süß schoß es mir durch den Kopf,ich schüttelte kurz meinen Kopf und war nun wieder voll da,ich musste auch leicht lächeln und antwortete nur:"Ist nicht so schlimm,ich bin ja nicht hingefallen oder so! Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und streckte ihm meine Hand hin:"Ich bin Gina!"

Ich nahm ihre Hand und meinte: Alek Petrov. Eigentlich hiess ich ja Alekzander aber den Namen durfte ich nicht mehr benutzen, weil die Mafia ja nach einem Alekzander Petrov ausschau hielt. Ich fragte: Bist du auch neu hier?. Dann musterte ich sie erst einmal so richtig. Sie war wirklich hübsch, hatte schöne Augen und schien auch ziemlich nett zu sein. Was Valentina wohl sagen würde, wenn ich plötzlich mit einer Freundin antanzte?, schoss es mir durch den Kopf. Alek! Was denkst du da eigentlich? Es hat dich noch nie interessiert, eine Freundin zu haben, wies ich mich zurecht. Klar, die Mädchen mochten mich, ich sah ja auch nicht schlecht aus. Und klar, hatte ich mal was mit der einen oder den paar Andern aber nie hatte ich WIRKLICH eine Freundin gehabt. Wieso sollte ich es also jetzt wollen?

Ich lächelte und meinte nur:"Nett dich kennenzulernen Alek! Und ja ich bin auch neu" Nun nahm ich mir kurz die Zeit ihn etwas genauer anzusehen, sein süßes lächeln sollte nun wirklich nicht alles gewesen sein. Er hatte breite Schultern und sah auch sonst nach einem ziemlich gut gebauten Typen aus An den musst du dich halten Gina,dann wird dich niemals wieder jemand belästigten dachte ich und musste über meine eigenen Gedanken grinsen. Ich wusste eh das er an mir keinerlei ernshaftiger Interesse zeigen würde,also konnte ich fiel besser mit ihm befreundet sein,oder? Ich schwebte noch zwischen flirten und Freundschaft Mal schauen wie sich das entwickelt Gin Ich sah wieder zu seinem gesicht und fragte:"Bist du schon fertig mit den Sachen die neue erledigen müssen?" Warte was redete ich da? Ich fügte noch an:"hast du schon deinen Stundenplan und so? wollte ich damit eigentlich fragen" Ich lächelte leicht.

Ich lächelte leicht über ihre Ausdrucksweise und meinte: Ja schon durch. Soll ich dir die Tasche halten wenn du das auch erledigst? Ich hatte ja eh nichts besseres zu tun und dieses Mädchen hatte etwas an sich, dass mich irgendwie faszinierte. Ich nahm ihr die Taschen ab und setzte mich auf einen dee Stühle.

Ich nickte und stellte meinen Koffer auch noch bei ihm ab,meine Laptoptasche allerdings nahm ich mit,ich kannte den Typen ja kaum und ich hatte eigentlich nicht vor mir so bald einen neuen Laptop anschaffen zu müssen. Ich ging ins Sekreteriat und diese Tante hinter dem Tresen ließ sich meinem Gefühl nach extra viel Zeit bis sie mich dran nahm. Endlich war ich dran, zu meinem übel allerdings konnte sie meinen Namen nicht finden, und als sie ihn dann endlich fand und auch meine Zimmernummer und meinen Schlüssel atmete ich erleichtert auf. Ich nahm ihr alles aus der Hand und bedankte mich leicht genervt.
Ich trat wieder aus dem Sekreteriat und ging zu meinem Koffer, ich nahm Alek meine Tasche ab und sagte während ich sie mir wieder um die Schulter hing:"Danke das du so lange gewartet hast,die Frau hat glaub ich extra lang gebraucht!" ich lächelte leicht. ICh war ziemlich erschöpft von der Reise,und auch mein Kreislauf war ziemlich im Keller da die Wetterumstellung doch sehr groß war.

Ich bemerkte, dass sie ins schwanken geriet. Schnell nahm ich ihr eine Tasche ab und war bereit sie aufzufangen falls sie umfallen würde. Sag mal ist dir nicht gut? Du schwankst.... Ich lächelt sie leicht an. Was war wohl los mit ihr? Vielleicht einfach totale Übermüdung. Oder die Taschen waren ihr zu schwer. Doch wenn das so war, liess sie sich von beidem nichts anmerken. Eine wahrlich gute Schauspielerin... oder auch nicht. Vielleicht war ja auch gar nichts... Ich musterte sie. Was hatte dieses Mädchen, dass mich faszinierte? An was lag es? Ich wusste es nicht. Es war einfach da.

Ich hielt mir den Kopf und stützte mich mit der anderen Hand auf meinem Koffer ab,der jedoch rollte davon statt mich zu halten und ich hätte mich beinahe schon wieder auf die Nase gelegt. Doch schon war Alek wieder zur Stelle,er hielt mich aufrecht und erst jetzt bemerkte ich wie erschöpft ich wirklich war. Auf seine Frage konnte ich nicht so recht antworten,es war ja offenstichtlich das es mir nicht so toll ging. Ich musste jedoch schon zugeben es gefiel mir das er da war um mich aufzufangen. Mich sprachen diese Beschützertypen total an und so wie es aussah war er einer dieser. Nach einigen Augenblicken war ich wieder fit fürs allein stehen und lächelte ihn schwach an:"Danke,aber ich glaub es geht wieder" Ich stellte mich wieder fest auf die Beine und strich mir kurz über die müden augen :"Die Anreise war sehr anstrengend" erklärte ich.

Die Reise war anstrengend gewesen... das hiess ja, dass sie von weiter weg herkommen musste. Muss ja eine weite Reie gewesen sein... woher kommst du?, fragte ich sie und warf einen Blick auf ihren Zimmrplan. Natürlich wusste ich wo das war, hatte ja auch die ganze Autofahrt samit verbracht mir Bau- und Lagepläne der Schule sowie der Umgebung eizuprägen und in meinem Kopf auch noch gleich die besten Fluchtwege einzutragen.

Während ich meinen Koffer wiederholte Der Eben ein stück weit weggerollt war sagte ich nun wieder etwas fiter:Ich komme aus england und bin schon seit gefühlten 2 Tagen unterwegs hierher Ich stellte den Koffer wieder bei ihm hin und sah auf meinen Zimmerplan. Da war zwar eine wegbeschreibung wie ich zu meinem Zimmer kam jedoch hatte ich ersten nicht mehr so wirklich die nerven dazu das Zimmer zu suchen und ich hatte auch nichts dagegen wenn Alek es mir zeigte,ich tippte auf meinen Zimmerplan und fragte:" sag mal weißt du wie ich da hinkomme? ich lächelte ihn bittend an und hoffte das er es auch wusste sonst müsste ich es eben doch selber finden müssen.

Ich lächelte und meinte: Ja klar, komm hier entlang. Ich ging mit ihr durch die Gänge zu ihrem Zimmer. Jetzt hatte es trotzdem schon etwas genützt die Pläne auswendig zu lernen. Ich lächelte und meinte: Hier wären wir.

Ich lächelte ihn dankbar an und meinte:" Vielen dank,jetzt hoffe ich das ich ne nette mitbewohnerin habe,dann wäre mein Start Hier Echt spitze Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und ließ die tür aufgehen, ich trat ein und sah mich um....keiner da. Ich zuckte die Schultern und legte meinen Laptop aufs Bett und mich gleich daneben. Ich sah wieder zu Alek,er hatte immer noch meine Umhängetasche ich lächelte und meinte:die kannst du einfach irgendwo ablegen

Ich stellte die Tasche neben das Bett, dass sie sich ausgesucht hatte und meinte: Kommst du alleine zurecht? Sie sah echt müde aus, und ich sollte wohl auch noch ein wenig schlafen, wenn ich mal wieder die ganze Nacht mit Jasmine durchtrainieren würde. Und genau das würden wir höchstwahrscheinlich tun. Mal sehen, vielleicht kriegte ich ja sogar noch ein paar Informationen aus ihr heraus. Denn irgendetwas musste geschehen sein, seit unserem Umzug. Ja, wir waren von San Francisco nach San Francisco gezogen xD Einfach in ein Anderes Haus. Doch wir hatten kaum ausgepackt, als Valentina beschloss hier her zu gehen...

Ich lächelte "Sicher will ich noch was mit dir machen, aber ich muss eben Harry hallo sagen, kommst du mit?" Ohne seine Antwort abzuwarten zog ich ihn mit auf der suche nach Harry. Als wir ihn nicht fanden fragte per SMS wo er sei. Er schrieb das er grade mit einem richtig hübschen Mädchen redete. Ich musste lächeln. Harry ist zwar ein kleiner Bad Boy und Macho aber wenn er die richtige gefunden hat, ist er einfach nur der beste Freund den man sich wünschen kann. Naja bis auch meinen Max♥

Ich bekam eine SMS von Johnny. Ich schaute kurz auf dem Display, schrieb ihn zurück und wendete mich dann wieder zu Joy .Ich schaute sie an und fragte "Und wär ist dieser Harry?" Ich konnte mir jetzt denken, dass er nicht ihr Freund war, denn warum sollte sie mir ihr Freund zeigen, obwohl ich ihr Freund war. Das würde keinen Sinn ergeben. Ich wartete ab auf ihre Antwort. "Sie war meine Freundin" das hörte sich so schön an.

ICh sah ihm an das er eifersüchtig war, irgendwie schon süß "Er ist mein bester Freund und mein Cousin. Wir haben uns lange nicht gesehen deswegen freu ich mich so das er da ist und das ich ihm meinen Freund vorstellen kann!" Bei diesen Worten drückte ich seine Hand. Momentan war ich einfach nur happy und wollte, das es nie anders sein wird, aber hey, das ist immer noch meine erste Woche. Dann musste ich an Georgia denken. Ich hatte heute schon ne gute Freundin und einen Freund gefunden und das in nicht mal einer Woche!

Ich schaute ernst und nickte, aber das war Spaß. Merkte man mir es an das ich ein kleines bisschen eifersüchtig war? "Deinen Freun, also?" lächelte ich aus Spaß. Es war so schön, ihr Freund zu sein. Und das schon nach einer Woche. Es war nicht nur Glück, es war Schicksall. Aber jetzt da ich wusste wer Harry war machte ich mich locker. Vielleicht werden wir ja auch gute Kumpels dachte ich mir und wartete gespannt mit Joy auf ihren Cousin.

Ich grinste "Nein, mein Freund bist du!" Er lächelte und irgendwie schien er stolz zu sein, worauf? Darauf das ich seine Freundin war?? Im Leben nie. Ich bekam eine SMS von Harry in der er schrieb, das er grade nicht kann, da er eine süße Maus neben sich sitzen hat. Ich lachte und fragte per SMS wie sie hieß. Als er schrieb das es Georgia war, musste ich noch mehr grinsen und wünschte ihm viel Glück. Dann sah ich zu Max und fragte "Lust was zu machen? Harry flirtet grade mit meiner Zimmergenossin."

Ich lächelte "Ah so einer ist er?" .Ich hoffte wirklich das unsere Beziehung auch so blieb und nicht schon nach zwei Wochen schluss war, aber ich war mir sicher das die Beziehung lange hielt "Mit meiner Maus doch immer" Ich überlegte dann was wir machen könnten. Dann fragte ich "Wozu hast du den Lust?"